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Der SEO-Blog-Wochenrückblick KW 28

Hallo liebe Leser, herzlich willkommen zum Wochenrückblick der SEO-Trainees. Wir freuen uns, dass ihr trotz Google+ und dem Erkunden des neuesten virtuellen Wunderlandes Zeit für unseren Wochenrückblick findet. Wir versprechen euch: Es lohnt sich! Und das Schöne ist, ihr müsst nicht auf Google+ verzichten, denn auch bei uns ist das Netzwerk wesentlicher Bestandteil des Wochenrückblicks. Aber Auch sonst bekommt ihr wieder ein großes Paket Informationen von uns. Viel Spaß beim Auspacken! 😉

Wir betrauern den Verlust des Yahoo! Site Explorers

Zunächst eine traurige Nachricht: Schon bald wird es den Yahoo! Site Explorer nicht mehr geben. Das Ende war durch den Beschluss der Suchallianz zwischen Yahoo! und Bing im vergangenen Jahr abzusehen. Ein genauer Zeitpunkt steht noch nicht fest. Der Produkt-Manager des Yahoo! Site Explorers Hemant Minocha ließ jedoch verlauten, dass der Yahoo! Site Explorer geschlossen werde, „sobald alle organischen Suchergebnisse in sämtlichen Märkten zu Bing überführt worden sind. Danach mache es keinen Sinn, zwei Webmaster Portale für ein und dieselbe Quelle anzubieten“, wie es im Yahoo! Search Blog heißt. Bisher werden die Yahoo!- Länderversionen von Kanada, Brasilien, Mexiko, Australien und den USA mit den Treffern der Microsoft-Suchmaschine versorgt. In allen anderen Ländern soll der Prozess noch im Jahr 2011 abgeschlossen sein. Solange das noch nicht in allen Ländern erfolgt ist, empfiehlt Yahoo!, weiter den Site Explorer zu nutzen. Nach Abschluss des Prozesses wird Yahoo! nur noch ausgewählte Seiten crawlen und es bietet sich die Nutzung der Bing Webmaster Central Tools an, so Yahoo!. In welcher Form der Yahoo! Site Explorer von Bing ersetzt wird, steht noch nicht fest. Für die Linkanalyse und die Siteanalyse der Wettbewerber eignen sich die Bing Webmaster Tools bisher jedenfalls noch nicht, da der Zugriff auf die Daten der Mitbewerber nicht gewährt wird. Es bleibt abzuwarten, ob diese Funktion zukünftig integriert sein wird. Ziemlich sicher ist jedoch, dass Microsoft diese dann nicht kostenlos zur Verfügung stellt. Wirkliche Alternativen – die dasselbe leisten und dazu noch kostenfrei sind – sucht man momentan noch vergebens.

Wie die Inhalte in Google+ Einfluss auf Google nehmen

Bill Slawski – Chef der SEO by the Sea – ist ein scharfer Beobachter. In seinem Artikel How Google Might Rank User Generated Web Content in Google + auf seobythesea.com nimmt er uns mit in die Zukunft und überlegt, wie die Inhalte in Google+ in die Suchergebnisse der Suchmaschine integriert werden könnten. Dabei bezieht er sich auf ein Patent, das bereits 2009 beantragt wurde. Ursprünglich sollte es ermöglichen, Reaktionen auf Bilder, Videos, Forenbeiträge, Blogeinträge und -kommentare sowie das Nutzerverhalten in den sozialen Netzwerken (Status-Updates, Kommentare, Posts etc.) mit in die Suchergebnisse einfließen zu lassen. Durch eine geringfügige Modifizierung könnte dieses Patent auch für Google+ verwendet werden, so Slawski. Neben der bereits bekannten inhaltlichen Relevanz (Themenrelevanz, Keywords etc.) könnte Google jedem Mitglied des sozialen Netzwerkes einen Autorenrank zuordnen.

  • Der Autorenrank errechnet sich aus der Qualität der Inhalte eines Users in seinem sozialen Netzwerk und aus der Qualität der Gegenreaktionen anderer User auf seine gelieferten Inhalte.
  • Die Qualität der Inhalte eines sozialen Netzwerkes wird aus dem Autorenrank der Mitglieder berechnet, die auf diesen Inhalt reagieren.

Um mit eigenen Inhalten oben in den Suchergebnissen gefunden zu werden, ist es also nötig, möglichst die Opinion Leader zu einer Reaktion zu bewegen. Weiterhin sollte man auch beachten, auf welche Inhalte man reagiert und wie. Durch diese Möglichkeit könnten Inhalte und Personen in eine direkte Beziehung miteinander gesetzt werden. Wie sich Mitglieder eines sozialen Netzwerkes und die von ihnen erzeugten Inhalte beeinflussen, erklärt Slawski an einem Beispiel:

+ Qualitativ hochwertige Antwort auf, qualitativ hochwertigen Inhalt beeinflusst Autorenrank positiv
–  Qualitative schlechte Antwort auf qualitativ hochwertigen Inhalt beeinflusst Autorenrank negativ
+ Reaktion auf den Inhalt eines „rang hohen Mitglieds“ beeinflusst Qualitätsscore positiv
+ Reaktion eines „rang hohen Mitglieds“ auf eigenen Inhalt beeinflusst Qualitätsscore positiv

Daraus lässt sich auch schließen, dass Masse nicht gleich Klasse ist. Der Aufbau eines großen Netzwerkes bei Google+ könnte also eher hinderlich sein, um auf Inhalte angemessen zu reagieren. Andererseits ist natürlich auch die Reichweite ein wichtiger Faktor im Online Marketing. Das optimale Google-gefällige Nutzerverhalten könnte zukünftig irgendwo dazwischen liegen.

Facebook oder Google+ – Netzwerke aus Firmensicht

Die Performanceagentur Ranking-Check stellt sich in dieser Woche die Frage: Lohnt es sich überhaupt noch als Einsteiger in Facebook zu investieren oder sollte man doch direkt zu Google+ wechseln? Seinen Status, als neues, aufregendes und innovatives Netzwerk hat Facebook verloren. Längst ist es im Mainstream angekommen. Zusätzlich drängt jetzt mit Google+ eine Alternative auf den Markt, die genau das bietet. Ja, es lohnt sich noch, so das Resümee. Allerdings ist die Herangehensweise eine andere. Konnte man sich früher ein junges und frisches Image durch die bloße Präsenz im sozialen Netzwerkes schaffen, müssen Fanpages heute fester Bestandteil einer raffiniert geplanten Strategie sein. Sie sind selbstverständlicher Teil der Unternehmenskommunikation. Auch die Zielgruppe hat sich in ihrer Wahrnehmung verändert. Facebook wird mehr als nützliches Werkzeug begriffen. Es macht nicht mehr die Freude und ist nicht mehr so spannend wie früher, als noch viel hemmungsloser auf „Gefällt mir“- Button und „Likes“ geklickt wurde. Die Überzeugungsarbeit für Unternehmen gestaltet sich dadurch schwieriger. Eine Facebook-Kampagne ist nur dann erfolgreich, wenn sie interessant und mitreißend gestaltet wird. Der komplette Wechsel zu Google+ kommt noch viel zu früh, vielleicht kommt er nie. Karl Kratz rät davon ganz entschieden ab. Ab einer gewissen Investitionsgrenze wäre die Aufgabe eines mühevoll aufgebauten und gepflegten Profils ein großer wirtschaftlicher Verlust. Dass es immer mehr Netzwerke gibt, bewertet er nicht negativ. Die Netzwerk-Buttons auf der eigenen Seite stehen als Garant für die Qualität einer Seite, vergleichbar mit einem TÜV-Siegel. Allerdings ist der abnehmende Page Speed der eigenen Seite, bedingt durch die Integration der –zahlreichen Netzwerk-Buttons ein wesentlicher technischer Nachteil, da die Klick-Rate signifikant steigt, je schneller eine Website lädt. Zudem bedeutet die Teilnahme in vielen Netzwerken auch einen immer größeren Zeitaufwand, bei dem die Frage nach dem Nutzen nicht vergessen werden darf. Auch der Bestand eines Netzwerkes muss vor der Aktivität berücksichtigt werden (wer nutzt heute noch die VZ-Netzwerke?!). „Vor der Investition in soziale Netzwerke sollte man sich einige kritische Fragen stellen“, so Kratz:

  • Ist mein Handeln zielführend? Kann ich mein Ziel über einen anderen Weg effizienter erreichen?
  • Ist die Investition in das soziale Netzwerk nachhaltig? Was passiert, wenn das Netzwerk nicht mehr zur Verfügung steht, sich die Regeln ändern? Ist es nachhaltiger, die Investition in ein eigenes “Netzwerk” (z.B. Email-Liste) zu tätigen, welches gegen externe Einflüsse weitestgehend geschützt ist?
  • Was möchte ich mit Social Countern auf meiner Website erreichen? Besseres Ranking? Mehr Vertrauenswürdigkeit? Für welche Bedingungen erkaufe ich mir diesen Wert? Was passiert, wenn die “Struktur hinter dem Counter” nicht mehr zur Verfügung steht?

Noch gibt es keine Unternehmensseiten auf Google+ und ob auch dieses Netzwerk bald zum festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation gehört, lässt sich erst in einigen Jahren sagen, wenn auch Google+ im Mainstream angekommen ist.

Google+ ist das am schnellsten wachsende Netzwerk

Google+ kommt mit großen Schritten. Obwohl es sich noch immer um eine Betaversion handelt und sich längst noch nicht alle Nutzer problemlos anmelden können, scheint Google+ mit geschätzten 10 Millionen Nutzern das am schnellsten wachsende Netzwerk überhaupt zu werden. Das ergab eine Untersuchung des weltweit größten Ahnenforschungsinstituts Ancestry. Zwar sind diese Zahlen nicht offiziell, mit dem enormen Ansturm hat man jedoch selbst bei Google nicht gerechnet. Am Wochenende war die maximale Auslastung der Server erreicht, wodurch es zu kleineren Problemen kam. Google-Chefingenieur Vic Gundotra entschuldigte sich dafür: „Wir haben nicht erwartet, diesen hohen Grenzwert so schnell zu erreichen. Wir hätten damit rechnen müssen.“

Google plant die Super-Datenbank

Künftig sollen Werber bei Google den Zugang zu bestimmten Verbrauchergruppen kaufen können – fein säuberlich nach Interessen sortiert. Das berichtet das US-Fachmagazin AdAge am Anfang der Woche. Das rückt auch das neue soziale Netzwerk Google+ – durch das man sich Zugang zu demografischen Daten sichert, die bis dato im Portfolio fehlten – in ein ganz anderes Licht. Von Google gibt es dazu noch keine Stellungnahme. Über einen Sprecher ließ man verlauten, dass man „an verschiedenen Initiativen rund um das Thema Datenmanagement“ arbeite und zwar „zusammen mit verschiedenen Kunden und Partnern“.

Yandex veröffentlicht englischsprachige IT Webmaster Tools

Die russische Suchmaschine Yandex hat eine englischsprachige Version der Yandex Webmaster Tools gestartet. Der Dienst kann bei webmaster.yandex.com erreicht werden und erinnert stark an die Webmaster-Tools von Google und Bing. Nachdem man sich als Eigentümer der Website identifiziert hat, liefert Yandex – wie auch Google und Bing – Informationen über Links, Suchanfragen usw. Konkurrenzanalyse – Fehlanzeige. 🙁

Affiliate Deals Summer Lounge

Abschließend möchten wir euch noch auf die Affiliate Deals Summer Lounge hinweisen, deren Blogpartner wir sind. Diese findet am 1. September 2011 ab 15 Uhr in spätsommerlicher Freiluft-Atmosphäre im Hamburger City Beach Club statt. Euch erwarten drei Speed-Networking-Runden, eine Tombola, Interviews mit den Veranstaltern und vieles mehr. Nach 24 Uhr geht es dann mit der Stretch-Limo über die Reeperbahn ins Moondoo zur After-Party.

 

Wir danken für eure Aufmerksamkeit und wünschen ein schönes Wochenende

Nico und die SEO-Trainees

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Autor:In

19 Antworten

  1. Pingback: Der SEO-Blog-Wochenrückblick KW 35 | SEO Trainee - Ab hier geht´s nach oben
  2. Pingback: Google+ macht uns alle zu SMO-Trainees | SEO Trainee - Ab hier geht´s nach oben
  3. Ich sehe das genau wie du und man darf wohl wirklich gespannt sein, wie sich das entwickelt. Das Wunderbare im Internet und gerade in der SEO-Branche ist ja genau diese Dynamik. Finde ich große Klasse, so wird es bestimmt nie langweilig 😉

  4. Ich persönlich finde die Berücksichtigung des G+1 etwas problematisch und bin gespannt, wie sich das entwickelt.

    Grundsätzlich hätte Google damit ein wesentlich leichteres Spiel Suchergebnisse zu beeinflussen. In wie weit das jedoch tatsächlich stattfindet ist ein ganz anderes Thema.

    vielleicht ein interessanter Aspekt noch hinterher geschoben (zweiter Suchbegriff)
    http://www.fairlinked.de/files/facebook.jpg

    ihr wisst alle, wie viel Geld sich im Internet verdienen lässt, in der Regel muss man dafür bei Google & Co recht weit oben stehen. Wenn sich hunderte und tausende Facebook-Konten hacken lassen, dann werden es kleine böse Bubis sicherlich auf Google-Konten abzielen, um schön großzügig des Kunden Seite zu Plusen… wenn es so weit ist, dann habe ich keine Lust mehr aufs Suchen 😉

  5. Ich fand die Überschrift passend und vielleicht schwingt meine persönliche Meinung hier ein wenig zu sehr mit 🙁

    Die Wahrheit liegt wohl irgendwo zwischen Süddeutscher und Knüwer.

    Mir war es wichtig darauf hinzuweisen, dass bei Google mit Google+ eine Lücke geschlossen wurde und nun/bald theoretisch auch auf demografische Daten zugegriffen werden kann.

    Wichtig ist ja auch, dass das alles noch nicht spruchreif ist.

    Aber es ist schon interessant, das Medienecho/Blogecho zu verfolgen und zu sehen, wie sehr das Thema Datenschutz die Deutschen beschäftigt.

    Lieben Gruß

    1. Im Bezug auf russische Suchmaschinen: Ich meinte nur, weil da mit Yandex was recht spannendes passiert…

      Was ist denn mit den VZ-Netzwerken? 😉

  6. @Nico von rus. Suchmaschinen kann ich nicht sprechen (keine Erfahrungen), aber wohl von rus. Blogs <- da kam mir schon die ein oder andere Idee her! Es ist auf jeden Fall sehr spannend die Szene da im Auge zu behalten, da die Damen und Herren das Pferd ganz anders aufzäumen als hierzulanden.

  7. hehe, ja ok, Zielgruppendefinition ist natürlich auch ein Thema. Für mich richtet sich die Zielgruppe nicht nach den einzelnen Menschen, sondern nach Ihren Interessen, die sie in den jeweiligen Portalen verfolgen.

    Wenn ich auf Chillen aus bin und bei Facebook mit meinen Freunden schnacken will, bin ich nicht für Werbung empfänglich, die sagen wir mal mir ein SEO Angebot unterbreiten will, aber wohl für ein Angebot der Therme in meiner Stadt, die mir 20% Rabatt auf den Einlass bietet, wenn ich mit drei weiteren Freunden hinkomme.
    Auf Xing dann umgekehrt usw…

  8. Ich sehe in eurer Argumentation einen Widerspruch. Im Text steht:

    „Lohnt es sich überhaupt noch als Einsteiger in Facebook zu investieren oder sollte man doch direkt zu Google+ wechseln? “

    und in den Kommentaren schreibt Ihr, dass Ihr jeder Netzwerk für bestimmte und spezielle Dinge nutzt. Ergo, Es lohnt sich noch in Facebook zu investieren => Ich habe Recht 😉

    Außerdem habe ich mich eigentlich mehr auf das Bild, als auf den restlichen Text bezogen. Im Bild geht der Urheber davon aus, dass G+ eine Weiterentwicklung alles anderen ist und die Welt – wie die Maschinen in Terminator – letztendlich übernehmen wird. Das wird aber nur dann passieren, wenn es die anderen Netzwerke in sich vereinen kann und nicht – wie bisher – ein Rivale sein mag.

    1. Gäste haben natürlich immer recht 😉

      Vielleicht ist es einfach Missverständlich von „Zielgruppen“ zu sprechen. Zwar nutzt man die Netzwerke aus verschiedenen Gründen, erreichen würde ich dich (als Unternehmen) aber sowohl bei Xing, als auch bei Twitter, als auch… – wenn du denn angemeldet bist. Natürlich lohnt es sich in Facebook zu investieren!!!! Dabei kann man sich ja bspw. an die Leitfragen von Karl Kratz halten

      Das Bild lässt sich als Provokation verstehen. Ich halte es prinzipiell mit dem Rieplschen Gesetz.

      Was hältst du denn eigentlich von russischen Suchmaschinen? 😉

  9. Ich sehe das genauso wie Nico. Alle sozialen Netzwerke über einen Kamm zu scheren bringt nichts. Ich nutze Xing für berufliche Kontakte, LinkedIn für Internationale, Soup für Mediasharing (Insidertipp) und Facebook für die Freunde und Bekannte aus der Freizeit. Dementsprechend passe ich auch meinen Schreibstil an. Wie ich Google+ momentan einordne, weiss ich noch nicht. Wird aber Richtung Facebook laufen.

  10. Du schreibts ja selbst: „Twitter zur AdHoc-Informationsbeschaffung, Facebook für private Kreise, Xing und LinkedIn für berufliche Kontakte etc.“

    Deswegen wirst Du zu einem hohen Anteil auf Facebook auch nur Leute finden, die auf persönliche, auf LinkedIn kommerzielle und Twitter brandaktuelle Kommunikation Wert legen. Google+ hat sich noch nicht gefunden. Aber wenn es nicht alle Netzwerke unter einen Hut bekommt – und das wird es nicht – werden wir auch nur ein weiteres Medium haben.

  11. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe. Ich glaube, dass der Trend zur multiplen virtuellen Identität geht. So nutze ich die meisten sozialen Netzwerke gleichzeitig. OK, als SEO-Mensch ist man jetzt nicht der Otto Normalverbraucher, den Firmen ja erreichen wollen. Aber ich beobachte, dass in meinem Freundeskreis viele Menschen ebenfalls mehrere Netzwerke nutzen. Allerdings für unterschiedliche Aufgaben: Twitter zur AdHoc-Informationsbeschaffung, Facebook für private Kreise, Xing und LinkedIn für berufliche Kontakte etc. Google+ hat seinen Platz noch nicht gefunden (wie auch). Ich glaube nicht, dass ich in einem bestimmten Netzwerk NUR eine bestimmte Zielgruppe erreiche. Wichtig finde ich auch den Punkt, dass jedes Profil eine Investition darstellt, die Unternehmen nicht einfach so fallen lassen (sollten). Da geht es ja auch um Reichweiten. Vielleicht kannst du deine Aussage noch ein wenig konkretisieren?

  12. Ich würde es gar nicht so differenziert sehen – als mehr eine Art Zielgruppenausrichtung! Euer Neandertaler Pic zeigt die Zielgruppe ganz deutlich, die auf den diversen Social Media Medien zu erreichen sein wird….

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