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SEO-Monatsrückblick Januar 2025

Diesen Monat werfen wir einen Blick auf die neuesten Funktionen von ChatGPT, die OpenAI Anfang 2025 eingeführt hat. Der Artikel stellt drei spannende Features vor. Wir zeigen euch, was sich hinter diesen neuen Tools verbirgt und welche Möglichkeiten sie auch für SEO-Expert*innen bieten, um Arbeitsprozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten.

Viel Spaß beim Lesen!

OpenAI führt neue Funktionen ein

#01 Deep Research

OpenAI hat Anfang Februar 2025 mit Deep Research einen neuen KI-Agenten für ChatGPT eingeführt, der es Nutzer*innen ermöglicht, mit nur einem Prompt umfangreiche Recherchen durchzuführen. Diese innovative Funktion analysiert eigenständig hunderte Online-Quellen, darunter Texte, Bilder und PDFs, und erstellt innerhalb von Minuten strukturierte Berichte.

Nutzer*innen können unterschiedliche Berichte zusammenstellen lassen, von Wettbewerbsvergleichen wie einer Gegenüberstellung der wichtigsten Streaming-Plattformen bis hin zu einer Analyse der besten Verkehrsmittel für bestimmte Wege. Während der Analyse zeigt eine Sidebar in Echtzeit an, welche Schritte der Agent ausführt und welche Quellen er nutzt. Dies erhöht die Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Rechercheprozesses.

#02 Operator

Als Forschungsvorschau eingeführt, agiert Operator als KI-Agent, der eigenständig das Web durchsucht, Formulare ausfüllt oder Daten extrahieren kann. Beispielhafte Aufgaben sind automatische Keyword-Recherchen, Wettbewerbsanalysen oder das Abrufen aktueller Suchtrends. Derzeit ist diese Funktion nur für Pro-Nutzer*innen in den USA verfügbar.

#03 Scheduled Tasks

Mit der Funktion „Scheduled Tasks“ können Nutzer*innen ChatGPT anweisen, zu festgelegten Zeiten oder in regelmäßigen Abständen Aufgaben auszuführen. Dies umfasst Erinnerungen, Daten-Updates oder automatisierte Analysen – unabhängig davon, ob die Nutzer*innen online sind.

Diese Neuerungen bieten nicht nur Privatpersonen, sondern auch SEO-Expert*innen neue Möglichkeiten. Automatisierte Recherchen und geplante Aufgaben können Arbeitsprozesse effizienter machen. Die Operator-Funktion könnte langfristig sogar bestimmte SEO-Analysen automatisieren und den Workflow optimieren.

Google-News

#01 Google bekämpft Site Reputation Abuse

Google hat in Deutschland manuelle Maßnahmen gegen Site Reputation Abuse ergriffen, insbesondere bei Gutscheinbereichen großer Websites. Betroffen sind auch Zeitungsverlage, die Drittanbieter-Inhalte auf ihren Domains veröffentlichen. Bei Suchanfragen für diese Bereiche werden nun deutlich weniger Ergebnisse angezeigt.

Diese Maßnahmen, die zuvor in den USA, Spanien und Italien durchgeführt wurden, zielen darauf ab, den Missbrauch der Reputation etablierter Websites zu verhindern. Für Gutscheinanbieter wird empfohlen, eine eigene, unabhängige Marke aufzubauen.

#02 Bing imitiert Google-Suchoberfläche

Im Wettbewerb der Suchmaschinen greift Microsoft zu ungewöhnlichen Mitteln. Die Suchmaschine Bing, die deutlich hinter Google zurückliegt, experimentierte mit einer augenzwinkernden Provokation, um Aufmerksamkeit zu erregen und Nutzer*innen von Google abzugreifen.

Wenn Nutzer*innen, die nicht bei Microsoft angemeldet sind, auf Bing nach „Google“ suchen, werden sie tatsächlich mit einer täuschend ähnlichen Oberfläche konfrontiert, die der Google-Startseite nachempfunden ist. Trotz des vertrauten Erscheinungsbildes mit einem Google-ähnlichen Doodle und einer fast identischen Suchleiste befinden sich die Nutzer*innen weiterhin auf der Bing-Plattform.

Abbildung 1: Bing-Suchergebnis verkleidet als Google, Quelle: onlinemarketing.de

Diese Strategie ist Teil von Microsofts Bemühungen, Nutzer*innen auf seiner Suchmaschine zu halten. In Deutschland hat Bing nur einen Marktanteil von 4,4 Prozent, während Google mit 91,2 Prozent dominiert. Google selbst reagiert gelassen auf diese Nachahmung, warnt aber vor möglicher Nutzerverwirrung.

#03 Google veröffentlicht neue Rater-Richtlinien

Google hat am 23. Januar 2025 seine Richtlinien für Suchergebnis-Bewerter aktualisiert. Dies ist die erste Aktualisierung seit März 2024 und erweitert das Dokument von 170 auf 181 Seiten. Die Änderungen konzentrieren sich hauptsächlich auf Spam und fügen zusätzliche Details hinzu.

Wichtige Entwicklungen umfassen:

  • 45 % weniger unqualitative Suchergebnisse
  • verstärkter Einsatz von KI wie RankBrain zur Ergebnisoptimierung
  • Fortschritte beim Mobile-First Indexing
  • stärkere Gewichtung des E-E-A-T-Konzepts (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)

#04 Google: Einzelhandel der Zukunft mit KI

Google hat kürzlich eine Reihe innovativer KI-Tools für den Einzelhandel vorgestellt, die das Einkaufserlebnis revolutionieren und die Effizienz im Handel steigern sollen. Die Neuerungen umfassen:

  • Agentspace: Plattform für KI-Agenten
  • Vertex AI Search: verbesserte Produktsuche
  • Connected Stores: Vernetzung von Online- und Offline-Shopping
  • personalisierte Einkaufserlebnisse
  • automatisierte Bestandsverwaltung
  • effizientere Prozesse
  • Kostenoptimierung

Große Unternehmen wie Wayfair, NVIDIA und Everseen setzen bereits erfolgreich auf diese Technologien, um Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken.

Online Marketing News

#01 Die Zukunft von TikTok in den USA

TikToks Fast Shutdown

TikTok steht in den USA kurz vor dem Aus. Am 19. Januar 2025 lief bereits die Frist ab, bis zu der ByteDance laut US-Gesetz das US-Geschäft von TikTok hätte verkaufen sollen. Die letzte Hoffnung für die Plattform war der zu diesem Zeitpunkt designierte US-Präsident Donald Trump, der am 20. Januar sein Amt antrat. Trump hatte sich zu dem Zeitpunkt überraschend positiv über TikTok geäußert und erwog Maßnahmen, um die App zu „retten“. Viele TikTok-Creator protestieren gegen das drohende Verbot, während sie gleichzeitig nach Alternativen suchen und ihre Inhalte auf andere Plattformen verlagern.

Alternativen zu TikTok

Bluesky, eine aufstrebende Social-Media-Plattform, plant die Einführung einer neuen App namens Flashes, die sich als Alternative zu etablierten Plattformen wie Instagram und TikTok positioniert. Die App soll Flashes Nutzer*innen ermöglichen, Kurzvideos und Fotos zu teilen, wobei Posts automatisch auch auf Bluesky erscheinen. Die App kommt zu einem Zeitpunkt, an dem etablierte Plattformen mit Kritik und Herausforderungen konfrontiert sind. Mit derzeit etwa 27 Millionen aktiven Nutzer*innen ist Bluesky zwar noch deutlich kleiner als seine Konkurrenten, könnte aber von deren Krisen profitieren und sich mit Flashes als attraktive Alternative für Nutzer*innen etablieren, die nach einer sicheren und kreativen Plattform suchen.

TikToks Schicksalsfrage – Wer übernimmt die App?

Die Zukunft von TikTok in den USA bleibt noch ungewiss. Verschiedene Unternehmen zeigen Interesse am Kauf oder einer Fusion. US-Präsident Donald Trump hat eine 30-Tage-Frist für eine Lösung gesetzt, nachdem TikTok kurzzeitig abgeschaltet wurde und nun wieder aktiv ist, jedoch nicht in den US-App-Stores verfügbar ist. Das KI-Unternehmen Perplexity AI hat einen überarbeiteten Fusionsvorschlag vorgelegt, der ein Joint Venture vorsieht. Dieser Plan würde TikToks Videoplattform mit Perplexitys KI-Suchtechnologie kombinieren, ohne den umstrittenen Empfehlungsalgorithmus von ByteDance zu übernehmen. 

Parallel dazu gibt es Berichte über Verhandlungen mit Oracle für eine mögliche Übernahme. Die chinesische Regierung hat sich skeptisch zu einem erzwungenen Verkauf geäußert und betont, dass Unternehmensentscheidungen nach Marktprinzipien getroffen werden sollten. 

#02 X soll unterhaltsamer werden

Elon Musk kündigt ein Algorithmus-Update für X an, das den Fokus von politischen auf unterhaltsame Inhalte verlagern soll. Ziel ist eine positivere Nutzererfahrung. Kritiker*innen sehen das Update jedoch skeptisch, da Musk selbst weiterhin kontroverse politische Beiträge postet und in der Vergangenheit den Algorithmus zu seinen Gunsten manipulierte. Es bleibt unklar, ob das Update tatsächlich eine offenere Plattform schafft oder nur Musks eigener Agenda dient. Die Details sollen in Kürze vom X-Engineering-Account veröffentlicht werden.

#03 Community Notes: Nicht für Paid Ads

Meta plant, unabhängige Faktenchecks auf seinen Plattformen durch Community Notes zu ersetzen. Diese Änderung gilt jedoch nicht für bezahlte Werbeanzeigen, wie das Unternehmen Werbetreibenden mitteilte. Organische Inhalte, einschließlich Sponsored Posts von Influencern und Marken-Posts, können hingegen mit Community Notes versehen werden. Diese Unterscheidung könnte dazu führen, dass Werbetreibende und Creator vermehrt auf bezahlte Anzeigen setzen, um kritische Anmerkungen zu vermeiden. Im Gegensatz zu X, wo Community Notes auch für Werbung gelten, schlägt Meta damit einen anderen Weg ein. Kritiker*innen befürchten, dass diese Änderungen zu einem Anstieg von Fehlinformationen und Hassrede auf den Meta-Plattformen führen könnten.

KI News

#01 AI-Crawler rendern kein JavaScript – Was bedeutet das für SEO?

Die meisten AI-Crawler (ChatGPT, Claude, Perplexity) führen laut einer aktuellen Studie von MERJ und dem US-amerikanischen Cloud-Anbieter Vercel kein JavaScript aus. Inhalte, die erst durch client-side Rendering sichtbar werden, bleiben für sie unsichtbar und werden folglich nicht in KI-gestützten Suchsystemen erscheinen. Nur Googlebot und AppleBot rendern JavaScript vollständig.

Handlungsempfehlungen für SEO

  • Server-side Rendering nutzen: So bleiben Inhalte für alle Crawler zugänglich.
  • Wichtige bzw. relevante Inhalte direkt im HTML bereitstellen: Keine essenziellen Inhalte nur über JavaScript nachladen.
  • JavaScript nur für Zusatzfunktionen verwenden: Interaktive Elemente und optische Features ja, aber keine kritischen Inhalte.
  • Saubere URL-Struktur sicherstellen: Fehlerhafte Weiterleitungen oder XML-Sitemaps vermeiden.
  • Autorenangaben direkt in den Text schreiben: So kann KI-Autor*innen korrekt zuordnen.

Fazit: Wer in AI-Suchen sichtbar sein will, muss (insbesondere wichtige) Inhalte direkt im HTML ausliefern und nicht auf JavaScript-Rendering setzen

#02 EU AI Act: Strenge Regeln für Künstliche Intelligenz – Was Unternehmen jetzt beachten müssen

Einführung des AI Act & Geltungsbeginn

Die Europäische Union hat mit dem „AI Act“ umfassende Regelungen für Künstliche Intelligenz (KI) eingeführt, die seit dem 2. Februar 2025 gelten. Unternehmen müssen ihre KI-Systeme nach Risikostufen bewerten und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Verbotene & Hochrisiko-Anwendungen

Anwendungen mit „unannehmbarem Risiko“, wie etwa Social Scoring, sind verboten. Hochrisiko-Systeme, beispielsweise in der Medizin oder im Verkehr, unterliegen strengen Auflagen und müssen bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen.

Schulungspflicht & fehlende Umsetzungsklarheit

Zudem sind Anbieter verpflichtet, sicherzustellen, dass ihr Personal über ausreichende KI-Kompetenz verfügt. Dies kann durch strukturierte Schulungen oder Weiterbildungsprogramme erreicht werden.

Unklare Umsetzung & Handlungsempfehlung für Unternehmen

Die genauen Umsetzungsmaßnahmen sind derzeit noch offen, da nationale Durchführungsgesetze und offizielle Aufsichtsbehörden bislang fehlen. Unternehmen sollten jedoch proaktiv handeln, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und mögliche Sanktionen zu vermeiden.

#03 DeepSeek: Chinas Open-Source-KI fordert Tech-Elite heraus

Einführung & Markterfolg

Das chinesische Start-up DeepSeek hat mit seinem Open-Source-Modell DeepSeek-R1 die Technologiewelt aufgerüttelt. Am 26. Januar 2025 erreichte die DeepSeek-App den ersten Platz in den US-amerikanischen Apple App Store Charts, was die Dominanz etablierter KI-Anwendungen wie ChatGPT herausfordert.

Leistungsfähigkeit & Effizienz

DeepSeek-R1 beeindruckt durch seine Effizienz: Trotz möglicherweise geringerer Investitionen in Hardware erreicht es Leistungsniveaus, die mit führenden Modellen wie OpenAIs o1 vergleichbar sind. Diese Effizienz resultiert aus innovativen Trainingsmethoden und einer Fokussierung auf Software-Optimierung.

Open Source Ansatz & Integration in Perplexity

Die Open-Source-Natur von DeepSeek-R1 ermöglicht es Entwickler*innen weltweit, das Modell frei zu nutzen und weiterzuentwickeln. Dies hat dazu geführt, dass Plattformen wie Perplexity das Modell bereits in ihre Systeme integriert haben, um erweiterte Suchfunktionen anzubieten.

Bedenken zu Datenschutz & Zensur

Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und Zensur. Berichte weisen darauf hin, dass DeepSeek Daten von Nutzer*innen auf Servern in China speichert und bestimmte politisch sensible Themen zensiert. Diese Aspekte könnten die Akzeptanz in westlichen Märkten beeinflussen.

Insgesamt stellt DeepSeek mit seinem innovativen Ansatz und der Open-Source-Philosophie eine bedeutende Entwicklung in der KI-Landschaft dar, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt.

#04 Yahoo setzt auf KI-Chatfunktion

Yahoo testet derzeit neue KI-gestützte Funktionen in seiner Suchmaschine. Zu den Neuerungen gehören ein KI-Chat und KI-generierte Antworten direkt in den Suchergebnissen. Nutzer*innen müssen sich bei Yahoo einloggen, um diese Funktionen zu sehen. Der KI-Chat ist in die Suchoberfläche integriert und bietet interaktive Antworten. Die KI-generierten Antworten, offenbar von OpenAI unterstützt, erscheinen als erweiterbare Snippets in den Suchergebnissen. Diese Entwicklungen könnten Teil von Yahoos angekündigter Rückkehr zum Suchmarkt sein, die für 2024 erwartet wurde. Die neuen KI-Elemente sollen Yahoo dabei helfen, sich im Wettbewerb zu differenzieren und eine verbesserte Sucherfahrung zu bieten.

Tipps des Monats

#01 Backlinks: Abnehmende Bedeutung, aber weiterhin relevant

Ahrefs analysierte die aktuelle Bedeutung von Backlinks für das Google-Ranking. Die Studie zeigt, dass Backlinks im Vergleich zu früheren Jahren weniger wichtig geworden sind.

Dennoch bleiben sie ein relevanter Ranking-Faktor – insbesondere bei stark umkämpften Suchanfragen. Der Fokus sollte daher auf qualitativ hochwertigen Backlinks liegen, jedoch nicht ausschließlich darauf.

SEO-Strategien sollten Backlinks weiterhin als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes nutzen, der auch Inhalte, Nutzererfahrung und technische Optimierung umfasst.

#02 Meta Descriptions mit Screaming Frog optimieren

Die Generierung von Meta-Beschreibungen mit Screaming Frog und KI hat großes Potenzial, die Optimierung großer Websites zu vereinfachen. Dieser Prozess kombiniert die leistungsstarken Crawling-Fähigkeiten von Screaming Frog mit der Textgenerierung durch künstliche Intelligenz.

Ihr benötigt dafür eine Screaming Frog-Lizenz, einen OpenAI-API-Schlüssel und grundlegende JavaScript-Kenntnisse.

Diese Methode ermöglicht es euch, schnell Meta-Beschreibungen, Seitentitel und andere Metadaten für eure gesamte Website zu generieren.

Abbildung 2: Generierte Meta Description mittels Screaming Frog und KI, Quelle: MetaMonster.ai

Wichtig zu beachten ist jedoch, dass es bei der Erstellung von klickstarken Meta-Descriptions weit mehr zu berücksichtigen gibt als nur eine Zusammenfassung des Inhalts. Ebenfalls wichtig sind Elemente wie Call-to-Actions und auffällige Sonderzeichen, die in den SERPs herausstechen.

Daher kann eine automatisch generierte Meta-Description die Arbeit erfahrener SEO-Experten nicht ersetzen, die all diese Aspekte gekonnt einbeziehen.

#03 Optimale Posting-Zeiten für LinkedIn und Instagram im Jahr 2025

LinkedIn

Eine Analyse von über einer Million LinkedIn-Posts zeigt, dass Beiträge unter der Woche zwischen 7 und 16 Uhr die höchste Interaktionsrate erzielen. Besonders effektiv sind Posts, die dienstags und donnerstags um 10 oder 11 Uhr veröffentlicht werden. Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken verzeichnet LinkedIn am Abend geringeres Engagement, da es primär während der Arbeitszeit genutzt wird. Dies bedeutet, dass Content für LinkedIn idealerweise vormittags an Werktagen geplant werden sollte, um maximale Sichtbarkeit zu erreichen.

Abbildung 3: Die besten Zeiten für möglichst erfolgreiche LinkedIn Postings, Quelle: Buffer Studie

Instagram

Laut einer Analyse der Social-Media-Management-Plattform Buffer, die über zwei Millionen Instagram-Posts untersuchte, erzielen Beiträge unter der Woche nachmittags zwischen 15 und 18 Uhr die höchste Engagement-Rate. Am Wochenende sind die besten Zeiten zum Posten zwischen 17 und 18 Uhr. Für Reels liegt die optimale Veröffentlichungszeit an Wochentagen zwischen 14 und 17 Uhr. Diese Erkenntnisse sind für SEO-Strategien relevant, da sie helfen, die Reichweite und Interaktion auf Instagram durch gezieltes Timing zu maximieren.

Abbildung 4: Die besten Zeiten für möglichst erfolgreiche Instagram Postings, Quelle: Buffer Studie

Eine schöne Woche wünschen euch,

Henrik und Lena

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