Diesen Monat werfen wir einen Blick darauf, wie einige Websites inzwischen mehr Traffic über ChatGPT als über Google erhalten. Wir beleuchten die Unterschiede im Search Intent, die sich daraus ergeben und welche Branchen besonders profitieren. Außerdem betrachten wir, was diese Entwicklung für die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung bedeutet.
Viel Spaß beim Lesen!
Mehr Traffic von ChatGPT als von Google?
SEMrush hat über 80 Millionen Clickstream-Daten aus der zweiten Jahreshälfte 2024 analysiert, um zu untersuchen, welchen Einfluss ChatGPT auf den Website-Traffic hat. Auch für Websites, die derzeit keinen oder wenig Traffic über ChatGPT erhalten, sind die Erkenntnisse relevant: Sie zeigen, wie sich Suchgewohnheiten verändern und welche neuen Chancen zur Sichtbarkeit entstehen. Branchen wie Online-Services, Bildung und Informationstechnologie profitieren besonders von ChatGPT, da sie vermehrt Traffic von der Plattform erhalten.

#01 Was ist der Search Intent?
Die Studie zeigt, dass sich das Suchverhalten in ChatGPT von klassischen Suchmaschinen unterscheidet:
- 52,2 % der Suchanfragen sind informationsorientiert → Nutzer*innen suchen nach Wissen, Erklärungen oder Definitionen.
- 34,2 % der Suchanfragen sind navigationsorientiert → Nutzer*innen suchen gezielt nach einer bestimmten Website oder Marke.
- 7,5 % der Suchanfragen sind transaktional → Nutzer*innen möchten eine konkrete Aktion ausführen (z. B. etwas kaufen oder sich anmelden).
- 6,1 % der Suchanfragen sind kommerziell → Nutzer*innen vergleichen Produkte oder Dienstleistungen.
Das Besondere: Rund 70 % der ChatGPT-Suchanfragen lassen sich keinem klassischen Search Intent zuordnen.
Das liegt daran, dass Nutzer*innen ChatGPT oft nicht als Suchmaschine, sondern als interaktive Assistenz nutzen. Sie formulieren komplexe Fragen, diskutieren mit der KI oder bitten um maßgeschneiderte Empfehlungen. Viele dieser Anfragen bestehen aus mehreren aufeinanderfolgenden Schritten (Conversational Search), was sich fundamental von der klassischen Google-Suche unterscheidet.

#02 Längere Suchanfragen
Ein bemerkenswerter Unterschied zur klassischen Suche ist die Länge der Suchanfragen:
- Ohne aktivierte Websuche sind Eingaben in ChatGPT im Schnitt 23 Wörter lang, was zeigt, dass Nutzer*innen tiefere, explorative Fragen stellen und sich auf eine ausführliche Antwort verlassen.
- Mit aktivierter Websuche sind die Anfragen kürzer (durchschnittlich 4,2 Wörter), was zeigt, dass Nutzer*innen in diesen Fällen eine eher klassische Suchmaschinen-Erfahrung erwarten.
Das könnte bedeuten: Für SEO wird es wichtiger, Inhalte nicht nur auf klassische Keywords zu optimieren, sondern auch auf kontextreiche, detaillierte Anfragen, die Nutzer*innen in KI-gestützten Systemen stellen könnten.
Google News
#01 Google News entfernt Anpassungsoptionen
Ab März 2025 generiert Google News Publikationsseiten nur noch automatisch – manuelle Anpassungen durch Publisher*innen entfallen. Eigene Logos, Titel und benutzerdefinierte Inhalte können nicht mehr über das Publisher Center gesteuert werden, stattdessen nutzt Google Favicons und Website-Namen.
Google begründet die Änderung mit einer Vereinfachung des Workflows, während Inhalte weiterhin nach Relevanz, Verlässlichkeit und Aktualität sortiert werden. Obwohl sich die Ausspielung der Inhalte nicht ändert, verlieren Publisher*innen Kontrolle über die Darstellung. Anpassungen sind nur noch über Google News Showcase und den Reader Revenue Manager möglich.
#02 Google Ads API v19: Wichtige Neuerungen im Überblick
Google hat Version 19 der Google Ads API veröffentlicht, die neue Funktionen, Änderungen und Entfernungen bringt.
Wichtige Updates:
- Performance Max: Automatische Erstellung erweiterter YouTube-Videos und neue Branding-Optionen.
- Anzeigen & Assets: Unterstützung für 9:16 Hochformat-Bilder in Demand-Gen-Anzeigen, neue Business-Messaging-Assets.
- Conversions: Einstellung für hohe Lifetime-Values jetzt verfügbar.
- Feeds: Alle Feed-Entitäten entfernt, stattdessen Nutzung von Assets empfohlen.
- Hotel & Reisen: Flexiblere Buchungsfenster für Reisesuchen am selben Tag.
Diese Änderungen sollen die API-Funktionalität verbessern und Prozesse vereinfachen.
#03 Studie: Jüngere Nutzer*innen meiden Google
Laut einer aktuellen Umfrage von Vox Media empfinden 42 % der Befragten, dass Google und andere Suchmaschinen weniger nützlich geworden sind.
Wichtige Ergebnisse der Umfrage:
- Vertrauen in Gemeinschaften: 55 % der Teilnehmer*innen beziehen Informationen eher aus ihrer Community als über Online-Suchplattformen.
- Nutzung alternativer Plattformen: 52 % verwenden KI-Chatbots oder Plattformen wie TikTok zur Informationssuche anstelle von Google.
- Qualitätsbedenken: 66 % sind der Meinung, dass die Qualität der Informationen abnimmt, was es erschwert, verlässliche Quellen zu finden.
- Gesponserte Inhalte: 76 % gaben an, dass über ein Viertel der Shopping-Ergebnisse bei Google als „gesponsert oder beworben“ erscheinen, wobei nur 14 % diese als „sehr hilfreich“ empfanden.
Besonders auffällig ist, dass 61 % der Generation Z und 53 % der Millennials vermehrt KI-Tools anstelle traditioneller Suchmaschinen nutzen. Diese Entwicklung könnte auf ein schwindendes Vertrauen und die Suche nach authentischeren Informationsquellen hinweisen.
#04 Google AI Overviews erreicht Deutschland
Erstmals wurden Google AI Overviews in Deutschland gesichtet. Diese KI-generierten Zusammenfassungen erscheinen über den regulären Suchergebnissen und sollen Nutzer*innen schnelle Antworten liefern. Bisher waren sie in europäischen Ländern wie Deutschland, der Schweiz und Italien nicht verfügbar, doch nun berichten Nutzer*innen von ersten Sichtungen.
Es bleibt unklar, ob Google die Funktion testweise freigeschaltet hat oder ob ein vollständiger Rollout bevorsteht. Website-Betreiber*innen befürchten, dass AI Overviews den Traffic auf ihre Seiten verringern könnten, da die Antworten direkt in den Suchergebnissen präsentiert werden.
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Weitere InformationenOnline Marketing News
#01 Instagram News
#01 Instagram-Reichweite optimieren: Adam Mosseri räumt mit dem Shadowban-Mythos auf
Adam Mosseri stellt klar, dass es auf Instagram kein geheimes Shadowbanning gibt. Stattdessen bestimmen algorithmische Entscheidungen darüber, welche Inhalte wo ausgespielt werden. Einschränkungen betreffen vor allem die sogenannte Unconnected Reach, also die Sichtbarkeit für Nutzer*innen, die einem Account nicht folgen. Diese kann in bestimmten Fällen, etwa bei Verstößen gegen die Empfehlungsrichtlinien, begrenzt werden.
Um die eigene Reichweite zu verbessern, empfiehlt Mosseri, den Account-Status zu prüfen, erfolgreiche Inhalte zu analysieren und neue Formate wie Trial Reels zu testen. Langfristig ist es entscheidend, die eigene Strategie kontinuierlich anzupassen, da Instagram regelmäßig seine Algorithmen verändert. Besonders Reels mit hoher Watchtime bieten gute Chancen, in den Empfehlungen sichtbar zu bleiben.
#02 Instagram testet „Pals“: Animierte Figuren in Direct Messages
Instagram testet derzeit ein neues Feature namens „Pals“, bei dem animierte Charaktere in den Direct Messages (DMs) erscheinen. Das soll Chats persönlicher und unterhaltsamer gestalten. Diese virtuellen Begleiter reagieren auf Nachrichten und lockern Gespräche auf.
Bereits 2024 führte Instagram einen ähnlichen Test in den Stories durch, bei dem Nutzer*innen einen Pals-Sticker nutzen konnten, um ein virtuelles Haustier in ihre Story einzufügen. Dieses reagierte auf Interaktionen und wuchs mit der Zeit.
Mit der Einführung von Pals in den DMs möchte Instagram die emotionale Bindung der Nutzer*innen an die Plattform stärken und das Engagement erhöhen. Obwohl sich das Feature noch in der Testphase befindet und keine offizielle Ankündigung seitens Instagram erfolgt ist, könnte es bald fest in das Instagram-Ökosystem integriert werden.

#03 Instagram testet Dislike Button
Instagram testet einen Dislike-Button für Kommentare, der ähnlich wie auf Reddit funktioniert und negativ bewertete Kommentare weniger sichtbar machen soll. Das Feature soll eine freundlichere Diskussionskultur fördern, birgt jedoch das Risiko von Downvote-Kampagnen gegen unliebsame Meinungen. Die Dislike-Zahlen bleiben unsichtbar und der Test läuft zunächst nur mit einer kleinen Nutzer*innen-Gruppe. Ob das neue System die Kommentarspalten verbessert oder neue Probleme schafft, bleibt abzuwarten.
LinkedIn News
#01 LinkedIn führt neue KI-Tools für bessere B2B-Kampagnenmessung ein
LinkedIn erleichtert B2B-Marketer*innen mit neuen Features wie dem Conversions API und dem Revenue Attribution Report (RAR) die Messung und Optimierung ihrer Kampagnen. Das Conversions API ermöglichet eine präzisere Zielgruppenansprache durch die Nutzung von First-Party-Daten ermöglicht. RAR hilft, den direkten Einfluss von Kampagnen auf Umsatz und Pipeline-Entwicklung nachzuvollziehen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 92 % der B2B-Marketer*innen KI als entscheidenden Faktor für bessere Kampagnenanalysen sehen – insbesondere für die Optimierung von Zielgruppen, Lead-Scoring und Budgetallokation. Mit diesen Neuerungen will LinkedIn Unternehmen helfen, ihren Marketing-ROI klarer zu belegen und datengetriebene Entscheidungen für langfristigen Erfolg zu treffen.
#02 LinkedIn setzt auf Video: Neue Features für mehr Reichweite und Engagement
Die Nutzung von Videos auf LinkedIn wächst rasant – um 36 % im letzten Jahr. Nun wird es mit neuen Features wie dem Full-Screen Vertical Feed, Videokarussellen und verbesserten Following-Optionen weiter gefördert. Unternehmen und Creator profitieren von einer höheren Sichtbarkeit und neuen Analysetools, darunter Profil-Previews im Video-Player und Insights zur durchschnittlichen Watch Time. LinkedIn empfiehlt, Videos mit einer starken Hook innerhalb der ersten zwei Sekunden, einer Mindestlänge von 15 Sekunden und im 9:16-Format zu erstellen, um das Engagement zu maximieren. Wer jetzt auf den Video-Trend setzt, kann sich früh positionieren und mit gut strukturiertem, informativem oder unterhaltsamem Content besonders im B2B-Bereich mehr Reichweite erzielen.
#03 X setzt auf KI-gestützte Werbung – doch Transparenz bleibt ein Problem
X integriert mit Grok 3 neue KI-Features für Werbetreibende, die Anzeigen automatisch generieren und optimieren, jedoch vorerst nur für zahlende Nutzer*innen verfügbar sind. Gleichzeitig zeigt eine Studie, dass die Plattform ihre Community Notes als Mittel gegen Fehlinformationen anpreist, jedoch die meisten Notizen unsichtbar bleiben. Selbst, wenn sie nachweislich korrekt sind. Dies untergräbt die Glaubwürdigkeit von X und könnte dazu führen, dass Falschinformationen weiterhin ungehindert kursieren. Während X sich als Vorreiter für Transparenz darstellt, zeigt sich in der Praxis, dass strukturelle Hürden eine effektive Faktenprüfung verhindern.
#04 Joyn und OTTO bringen interaktives Video-Shopping auf den Bildschirm
Der Streaming-Anbieter Joyn startet gemeinsam mit OTTO den ersten Branded On Demand Channel, der Shopping und Streaming miteinander verbindet. Nutzer*innen können über sieben Stunden kuratierten Video-Content mit Produktpräsentationen von Marken wie Apple, Lego und Melitta streamen und per QR-Code direkt auf die OTTO-Plattform gelangen. Das Format soll Werbetreibenden eine neue Bühne bieten, ihre Inhalte authentisch zu platzieren. Zudem soll der Social Commerce gestärkt werden, indem ein nahtloses Einkaufserlebnis geschaffen wird. Mit diesem Schritt erweitert OTTO seine Live-Shopping-Strategie und macht die Kombination aus Entertainment und direkter Kaufmöglichkeit für ein breiteres Publikum zugänglich.
KI News
#01 Perplexity Deep Research: KI-gestützte Recherche auf Expertenniveau
Perplexity hat Deep Research eingeführt, ein Tool, das in wenigen Minuten umfangreiche Recherchen durchführt, Hunderte von Quellen auswertet und strukturierte Berichte erstellt. Es eignet sich für komplexe Analysen in Bereichen wie Finanzen, Marketing, Technologie und Gesundheit.
Die Funktion ist kostenlos verfügbar, mit unbegrenzten Anfragen für Pro-Abonnenten und einer begrenzten Anzahl für andere Nutzer*innen. Deep Research übertrifft führende KI-Modelle in Benchmarks wie Humanity’s Last Exam und SimpleQA, erreicht hohe Genauigkeit und liefert fundierte Ergebnisse in kürzester Zeit. Ab sofort auf Web verfügbar, folgt bald für iOS, Android und Mac.
#02 Perplexity kündigt eigenen Browser „Comet“ an
Perplexity plant mit Comet die Einführung eines eigenen Browsers, um seine KI-gestützte Suche weiter zu stärken und Marktanteile zu gewinnen. Der genaue Starttermin und das Design sind noch unklar, interessierte Nutzer*innen können sich jedoch bereits in eine Warteliste eintragen. Die Strategie erinnert an Google Chrome, der den Einfluss von Google im Suchmarkt erheblich gesteigert hat. Neben Comet erweitert Perplexity sein Angebot kontinuierlich, zuletzt mit Deep Research für KI-gestützte Recherchen und Sonar-APIs zur Erstellung eigener Suchmaschinen. Gleichzeitig sieht sich das Unternehmen mit Plagiatsvorwürfen großer Medienhäuser konfrontiert, bestreitet diese jedoch und setzt auf ein Revenue-Share-Programm für Publisher*innen.
Tipps des Monats
#01 Die besten Posting-Zeiten für TikTok
Eine Analyse von Buffer zeigt, dass Sonntag um 20 Uhr die beste Zeit zum Posten ist, während Mittwoch der insgesamt erfolgreichste Tag ist. Donnerstag und Freitag bieten ebenfalls hohe Engagement-Raten, während Samstags-Posts meist weniger erfolgreich sind. TikTok wird vor allem abends zur Unterhaltung genutzt, weshalb späte Uhrzeiten besser funktionieren. Videos performen am besten, aber auch Text- und Bild-Posts können gute Reichweiten erzielen. Mit dem TikTok Studio können Creator und Marken ihre eigenen idealen Posting-Zeiten durch Analysen optimieren.
Die besten Posting-Zeiten nach Tagen und Uhrzeiten sind die folgenden:
- Montag: 19 Uhr
- Dienstag: 16 Uhr
- Mittwoch: 17 Uhr
- Donnerstag: 17 Uhr
- Freitag: 16 Uhr
- Samstag: 17 Uhr
- Sonntag: 20 Uhr

#02 Wie Creator auf YouTube, TikTok & Co. Geld verdienen können
- YouTube:
YouTube bleibt die attraktivste Plattform für Creator: Es zahlt 50 % der Werbeeinnahmen für lange Videos und 45 % für Shorts. Wer regelmäßig hochwertigen Content erstellt wird belohnt. Um Auszahlungen zu bekommen, muss man jedoch mindestens 1.000 Abonent*innen sowie 4.000 Stunden Watch Time in den letzten 12 Monaten für normale Videos oder 10 Millionen Ansichten für Shorts vorweisen. - Snapchat:
Snapchat verbessert sein Monetarisierungsmodell und gewinnt an Beliebtheit. Wer eine junge Zielgruppe anspricht, sollte die Plattform testen und ihre neuen Monetarisierungsoptionen erkunden. - TikTok:
TikTok bietet verschiedene Möglichkeiten zur Monetarisierung, darunter das Creator Rewards Program und TikTok Pulse, bei dem die Umsätze 50/50 mit Creatorn geteilt werden. Wer viral geht, kann hier gut verdienen. - Meta:
Meta plant ein neues Monetarisierungsprogramm. Wer auf Instagram oder Facebook aktiv ist, sollte die kommenden Updates verfolgen, um frühzeitig von neuen Einnahmemöglichkeiten zu profitieren. - X (vormals Twitter):
X zahlt Creatorn auf Basis des Engagements von Premium-Nutzer*innen, doch die genaue Umsatzverteilung ist unklar. Wer hier Content monetarisieren will, sollte das Modell genau beobachten. - Reddit, Substack und Spotify:
Reddit, Substack und Spotify steigen in die Monetarisierung ein. Besonders spannend: Spotify zahlt 50 % der Werbeeinnahmen an Podcaster*innen – eine interessante Möglichkeit für Audio-Content-Creator.
#03 Tipps für bessere Custom GPTs in der Marketing-Automatisierung
- Ziel klar definieren: Ein Custom GPT sollte eine spezifische Aufgabe lösen, z. B. die Analyse von Suchintentionen oder die Automatisierung von Content-Strategien.
- Strukturierte Workflows nutzen: Ein gut durchdachter Ablauf mit klaren Eingaben, Verarbeitungsschritten und erwarteten Ausgaben erhöht die Genauigkeit der Ergebnisse.
- Qualitätskontrolle einbauen: Durch Selbstbewertungen, Benchmarks und Fehleranalysen kann das GPT kontinuierlich verbessert und an neue Anforderungen angepasst werden.
- Strategische Integration sicherstellen: GPTs sollten mit bestehenden SEO- und PPC-Prozessen verknüpft sein und sich an Unternehmensrichtlinien halten.
- Testen, Verfeinern, Optimieren: Das GPT-Modell sollte kontinuierlich optimiert werden, indem Benutzerfeedback ausgewertet, die Leistung überwacht und die Wissensbasis an aktuelle Trends angepasst wird. So bleibt das System flexibel und leistungsfähig, um sich den sich verändernden Anforderungen anzupassen.
#04 Tipps für eine erfolgreiche YouTube-Content-Strategie
- SEO-Optimierung nicht vergessen: YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine und Videos erscheinen oft in Google-Suchergebnissen. Optimiert Titel, Beschreibungen und Thumbnails, um besser gefunden zu werden.
- Mehrwert statt Werbung bieten: Nutzer*innen vertrauen authentischen Inhalten mehr als reinen Werbevideos. Setzt auf Storytelling, Tutorials und Creator-Kooperationen, um echte Relevanz zu schaffen.
- YouTube-Inhalte plattformübergreifend nutzen: Nutzt eure Videos für Instagram Reels, TikTok und eure Website, um eine größere Reichweite zu erzielen und den ROI zu maximieren.
- Interaktion und Community-Pflege priorisieren: Erfolgreiche Kanäle wachsen durch regelmäßige Interaktion mit Kommentaren, Umfragen und Community-Posts, die Zuschauer*innen langfristig binden.
- Performance messen und optimieren: Nutzt YouTube Analytics, Google Search Console und GA4, um zu verstehen, welche Inhalte am besten performen und optimiert basierend auf echten Nutzerdaten.
Eine schöne Woche wünschen euch,
Henrik und Lena