Suche
Close this search box.

SEO für internationale Seiten

Die Geschenke sind ausgepackt, alle Böller gezündet und die letzten Resturlaubstage aufgebraucht. Zeit also 2012 zu starten und das neue Jahr willkommen zu heißen. Den Anfang machen die SEO Trainees mit einem globalen Thema: Suchmaschinenoptimierung für internationale Seiten. Inspiriert wurden wir dabei von Dominik Wojcik, mit dem wir im vergangenen Jahr ein kleines Interview zu diesem Thema geführt haben.

ccTLD vs Subdomain vs Subfolder

Zu Beginn eines Projektes sollte (hoffentlich) eine Strategie stehen und die Überlegung, auf welchem Markt bzw. auf welchen Märkten man sich positionieren möchte.  Man hat drei unterschiedliche Möglichkeiten, eine Seite am Markt zu platzieren, als ccTLD, Subdomain oder Subfolder. URL-Parameter sind keine Option, weshalb wir sie hier nur erwähnen möchten. Hat man sich für eine der drei Optionen entschieden, ist es schwer diesen gewählten Weg wieder zu verlassen. Daher sollte man sich bereits beim Start über seine Ziele im Klaren sein.

Ein kleines Beispiel: Angenommen die SEO-Trainees hätten sich dazu entschlossen, ihre Artikel auch mit französischen Usern zu teilen, dann hätten sie die Wahl zwischen:

  • Country Specific Domain (ccTLD) – http://www.seo-trainee.fr/
  • Subdomain – http://fr.seo-trainee.de/
  • Subfolder – https://www.seo-trainee.de/fr/

Es stellt sich die Frage, welche der drei Möglichkeiten die beste ist. Die Antwort ist, alle drei können sich für die Strategie eignen. Jede Version hat seine Stärken und Schwächen, die wir im Folgenden genauer betrachten werden. Vorbild für unsere Darstellung waren die Informationen, die auf dem Google Webmaster Central Blog zu finden sind.

ccTLD  http://www.seo-trainee.fr

Positiv

Negativ

Erhöht den Trust, da für den User leicht als Seite des Landes erkennbar

Höhere Kosten für den Erwerb mehrerer Domains und das Hosting in den jeweiligen Ländern (bei mehr als einem Zielland)

Kann meist leichter im Zielland gehostet werden

Bei vielen Domains ist der Verwaltungsaufwand recht groß (Update, Pflege, Verwaltung)

Die Suchmaschinen ordnen die Seite automatisch dem entsprechenden Zielland zu

Einige Länder verlangen einen Wohnsitz im jeweiligen Land um eine Domain zu kaufen (in Frankreich fällt das seit einiger Zeit weg, ein aktuelles Beispiel sind die Niederländischen Antillen)

Die Inhalte der einzelnen Länderseiten werden automatisch getrennt

Linkaufbau für jede Domain erforderlich

Die Links von den anderen (eigenen) Länderseiten zählen zum Ranking

 

Subfolder https://www.seo-trainee.de/fr/

Positiv

Negativ

Kann den Brand durch die URL-Struktur größer erscheinen lassen

Kann aufgrund der Seitenstruktur und der Möglichkeit der Sprachauswahl auf den Benutzer unübersichtlich wirken

Zielländer der länderspezifischen Subfolder können in den Google Webmaster Tools festgelegt werden

Weniger Trust für den User als bei der ccTLD

Linkbuilding für eine “Länderseite” stärkt auch die Hauptdomain

Eigene Links zu den anderen „Länderseiten“ werden als interne Links gewertet – man sollte daher darauf achten intern nicht zu stark zu verlinken

Die meisten Kosten fallen für den Kauf einer Domain und das Hosting an

 

Das Projekt ist mit den meisten CMS wie bspw. Contao leichter zu verwalten

 

Subdomain http://fr.seo-trainee.de

Positiv

Negativ

Kann den Brand durch die URL-Struktur größer erscheinen lassen

Weniger Trust für den User als bei der ccTLD

Zielländer der länderspezifischen Subdomains können in den Google Webmaster Tools festgelegt werden

Es kann schwierig werden viele Subdomains auf unterschiedlichen Servern in den unterschiedlichen Ländern zu verwalten

Links zu anderen Länderseiten zählen zu den Rankings

Jede Subdomain erfordert ein individuelles Linkbuilding

Es fallen nur Kosten für den Kauf und das Hosting einer Domain an

 

Einfacher zu verwalten als ccTLD (bei der Verwendung eines Servers)

 

Kann im Zielland gehostet werden

 

Die Nationalität der Seite ist leicht an der URL zu erkennen

 

 

In der Regel sollte die ccTLD favorisiert werden, wie auch Dominik Wojcik unterstreicht:

„Wenn du was anpackst dann richtig. Subdomains und Directories sind halbherzige Sachen die mehr Ärger machen als autarke passende Toplevel Domains.“

Auch Matt Cutts äußert sich in einem seiner Videos des letzten Jahres pro ccTLD. Als zweite Möglichkeit sollte man die Verwendung von Subfoldern in Betracht ziehen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

Die kaufmännische Perspektive

https://www.jesperjoergensen.dk/images/earnings.pngDie interessante kaufmännische Herangehensweise zeigt Jesper J bei SEOmoz.

„If you use a ccTLD website you can expect higher CTR, higher conversion rates and higher spend per order. On the downside, you have to invest more in order to get a critical mass of incoming links to your domain. With subdomains you don’t need to get as many links, but don’t cater as well for the French surfer as with a ccTLD domain.”

Aus kaufmännischen Gesichtspunkten ist es also nicht in jedem Fall ratsam sich für eine ccTLD zu entscheiden. Die nebenstehende Grafik zeigt grob den zeitlichen Verlauf der drei Möglichkeiten aus Kostengesichtspunkten. Wer sich mehr für diese Zahlen interessiert und auch wissen möchte, wie der Breakeven einer ccTLD errechnet wird, dem empfehlen wir diesen Artikel wärmstens.

IP-Adresse und GEO-Location

Für alle großen Suchmaschinen ist GEO-Location ein wesentlicher Ranking-Faktor. Je näher am Nutzer die Seite lokalisiert wird, desto relevanter ist sie für ihn. Daher ist es wichtig, den Suchmaschinen zu vermitteln, in welchem Land die Seite zu verorten ist. Dabei hat man einige Optionen, um zu signalisieren, für welches Land die Seite relevant ist. Eine Möglichkeit zur Bestimmung der geografischen Position einer Seite durch die Suchmaschinen ist die Überprüfung der IP-Adresse. Wird die Seite auf einem Server gehostet, der im Zielland verortet wird, dann wird die Seite in die länderspezifische Suche mit einbezogen, auch wenn die TLD „.com“, „.net“ oder „.info“ lautet“.

Zeig mir deine Backlinks und ich weiß, woher du bist

Auch das Backlinkprofil sagt viel über die Nationalität einer Seite aus. So lässst sich auch aus der Nationalität der linkgebenden Seiten erschließen, woher die Seite kommt (abgesehen von Google scheint das für die anderen Suchmaschinen noch nicht so relevant zu sein, das könnte sich aber zukünftig ändern). Auch durch das Backlinkprofil sendet man also deutliche Signale an die Suchmaschinen. Es ist nur natürlich und logisch, dass der Großteil der Backlinks einer Seite aus dem jeweiligen Zielland/Heimatland der Domain stammt. Mit zahlreichen osteuropäischen Links von beispielsweise englischsprachigen Seiten macht man sich aus Sicht von Google verdächtig, denn das riecht nach Linkkauf. Auch hat es einen positiven Effekt, wenn die Seite von denen die Links stammt im Zielland gehostet werden (siehe IP-Adresse und GEO-Location). Natürlich gehören auch ausländische Seiten zu einem natürlichen Linkprofil, man sollte diesen Punkt also nicht zu genau nehmen. Auch Überoptimierung ist negativ. Als grober Richtwert können die Linkprofile der Mitbewerber, die bereits erfolgreich auf dem angestrebten Markt aktiv sind, dienen.

Kleinvieh macht auch Mist?

Neben diesen Punkten dienen den Suchmaschinen auch die sonstigen Informationen der Seite als Anhaltspunkt. Dazu gehören die Daten aus dem Impressum, wie Adresse und Telefonnummer (beides sollte natürlich einen lokalen Bezug haben), die Verwendung der jeweiligen Sprache (dazu später mehr) und Währungen auf der Seite und das Nutzen des entsprechenden Local Business Center von Google. Die location meta tags wie „geo.position“ oder „distribution“ hingegen werden nicht von Google berücksichtigt. „While these may be useful in other regards, we’ve found that they are generally not reliable enough to use for geotargeting.”  Angesichts der vielen Baustellen, die man bei der Planung eines internationalen Projektes hat, stellt sich die Frage, wie wichtig es ist diese zusätzlichen Informationen anzupassen. Dazu Dominik Wojcik:

„ (…) im Impressum für jedes Land extra ein Office einzurichten ist überoptimiert. Wenn man zum Beispiel einen Shop hat, dann sollte man auf lokale Gegebenheit klar achten. Euro-Preise in UK oder in der Schweiz machen keinen Sinn und das nicht nur aus SEO-Sicht, sondern auch aus reinem gesunden Menschenverstand. Macht die Seite für die Besucher und nicht für die Suchmaschinen. Ein User aus Uk muss sich auf eurer UK-Seite wohlfühlen, dann wird alles gut ;-). „

Ganz wichtig: Die Google Webmaster Tools

Mit dem „Geographic Target Tool“ kann die geografische Position der Webseite bestimmt werden. Dabei kann man noch einiges mehr machen, als nur das Zielland der Seite festzulegen. Auf Wunsch kann man – in Verbindung mit Google Maps – den genauen Standort festlegen und verschiedene Geo-Location-Einstellungen für Subdomains und Unterverzeichnisse in einer einzigen Domäne vornehmen. Eine generische Top Level Domain kann also zu mehreren verschiedenen Ländern ausgerichtet werden.

Content – die internationale Währung der Suchmaschinen

Ein wenig komplizierter wird es, wenn man mit seiner Seite in mehr als einem Land in Erscheinung treten möchte, insbesondere dann, wenn es sich um Länder mit der gleichen Sprache handelt, wie beispielsweise Deutschland, Österreich und die Schweiz oder Frankreich, Kanada und die Schweiz. In diesen Fällen kann es passieren, dass auf der Website der gleiche oder ähnlicher Content zur Verfügung steht, der unter unterschiedlichen URLs abrufbar ist. Zwar gibt es zahlreiche länderspezifische Ausdrücke und Besonderheiten, trotzdem dürfte es schwerfallen beispielsweise eine Produktbeschreibung so individuell zu gestalten, dass sie eindeutig dem österreichischen Markt zugeordnet werden kann und nicht auch dem deutschen oder dem der Schweiz. Nach eigenen Aussagen hat Google jedoch Verständnis dafür, dass es nicht immer möglich ist, eine eindeutige, länderspezifische Trennung des Contents vorzunehmen: „While we strongly recommend that you provide unique content for each different group of users, we understand that this may not always be possible for all pages and variations from the start.“ Best Practise wäre es, zunächst die Inhalte für die Seiten der wichtigsten Märkte zu generieren. Dieses Standard-Set kann dann in den Ländern, in denen man aktiv werden möchte, von lokalen Autoren als Basis genutzt werden. Jedes Land hat seine eigene Kultur, unterschiedliche Ansichten und Browsing-Gewohnheiten, die nur ein lokaler Autor in der Gestaltung des Contents berücksichtigen kann.

Duplicate Content durch multilinguale Seiten

Würde man im Normalfall Inhalte, die aus irgendwelchen Gründen gleich sind, von der Indexierung ausschließen, rät Google in diesem besonderen Fall davon ab, den Duplicate Content durch disallow in der robots.txt oder durch die Verwendung des „noindex“ robots meta tag zu „verstecken“. Ratsam ist es hingegen, eine bevorzugte Variante auszuwählen und angemessen weiterzuleiten, oder das Canonical Tag  zu verwenden. Seit kurzem bietet Google eine neue interessante Möglichkeit für Seitenbetreiber, die mit dem Problem des Duplicate Content durch gleiche Sprachversionen in unterschiedlichen Ländern konfrontiert werden. „We’ve expanded our support of the rel=”alternate” hreflang link element to handle content that is translated or provided for multiple geographic regions.” Wirklich neu und interessant daran ist, dass man nicht nur einzelne Zielländer (.de, .fr oder .ca) festlegen kann, sondern auch Regionen. Dadurch wird aus „de-at“ eine deutschsprachige Seite in Österreich. Ob man dann zusätzlich noch ein Canonical-Tag setzen muss, ist noch nicht ganz geklärt, da sich Google dazu gewohnt bedeckt hält. Anschaulich nachlesen lässt sich das bei den Internetkapitänen.

Abschließend möchten wir euch das sehr schöne Video von Rand Fishkin nicht vorenthalten, in dem er die wichtigsten Punkte zum Thema internationales SEO noch einmal sehr anschaulich erklärt. Wenn euch das Thema interessiert, lohnt es sich die knapp zwölf Minuten ganz anzuschauen.

Wir verabschieden uns schon einmal und sagen Tschüs, bis zum nächsten Mal

Nico und die SEO Trainees.

Update

Bevor Ihr Euch an die Optimierung internationer Webseiten heranwagt, empfehlen wir Euch die Lektüre des von SEO-united.de veröffentlichten Tutorials: http://www.seo-united.de/sitemap.html Einfach bei der ersten Seite anfangen und bis zum Ende durchklicken 😉

Lust auf einen Gastartikel?
Möchtest du einen Gastartikel auf SEO-Trainee.de veröffentlichen? Dann schau dir unsere Richtlinien für Gastbeiträge an und melde dich ganz einfach bei uns! Wir freuen uns von dir zu hören

Autor:In

44 Antworten

  1. Super Bericht. Habe auch einen Online-Shop der für Deutschland, Österreich und die Schweiz sein sollte und wusste aber nicht wie ich dies optimieren sollte. MfG Manuel

  2. Wenn ich mich für ccTLDs im deutschsprachigen Raum entscheide und alle Webseiten erst mal den gleichen Inhalt haben, z.B. für

    hotelglück.de
    hotelglück.at und
    hotelglück.ch

    Ist es dann möglich, 3 TLD mit einem CMS, z.B. EINER WordPress-Installation zu bedienen? Bzw. hat jemand so eine Lösung schon mal umgesetzt oder gibt es hierfür ein Plugin?

    Ich habe schon welche für Geo-Targeting wie WPML gefunden, aber ich möchte ja nicht Seiten für verschiedene Sprachen aufsetzen, sondern nur eine Version in Deutsch auf verschiedenen Domains publizieren.
    Geht das irgendwie mit einer eizigen WordPress/CMS-Installation?

  3. Klasse Artikel, Ihr habt mich grad echt gerettet. Ich sollte nämlich eine Zusammenfassung zum Thema „Internationales SEO“ für einen Kunden schreiben und der Artikel gab wundervolle Anregungen. 🙂

  4. Pingback: Wir decken auf: SEO-Trainee.de in Zahlen II | SEO Trainee - Ab hier geht´s nach oben
    1. Nicht nur der Linkaufbau, auch das Erstellen des Contents birgt einige Problemchen. Es empfiehlt sich in jedem Fall mit Natives zusammen zu arbeiten, wie im Artikel kurz angerissen. Würde ich beim Content UND beim Linkbuilding so machen…

  5. Schöner Einstieg ins Thema, interessant wären welcher Sichtbarkeitsindex sich in den verschiedenen Ländern anbietet. Seachmetrics deckt relativ viele Länder ab, Schweden bietet Seolytics … Aber gibt es auch die Eierlegende Wollmilchsau?

  6. Danke für den Beitrag, Mit dem Thema muss ich mich zufälliger Weise auch gerade auseinandersetzen. Ich habe es gerade schon in einem der Kommentare gesehen, aber ich würd’s trotzdem gerne anmerken:

    Mir fehlt für internationales SEO vor allem eine passende Lösung (Ressourcen & Co.) für diese „Deutsch ist nicht gleich Deutsch / Duplicate Content“-Problematik. Vielleicht wäre das ja bei der Vielzahl der Lösungen einen eigenen Artikel wert. 😉

    Aber der Artikel greift genau das passende Problem auf: Der Trust vs. zu viel Aufwand. Aus meiner Erfahrung kann ich auch sagen, dass der Trust sich, vor allem im E-Commerce über lange Sicht wirklich bezahlt macht. Also: Alles Top!

    1. Vielen Dank.

      Wenn ich dich recht verstehe, dann meinst du mit der DC-Problematik beispielsweise den Markt Österreich und den Markt Deutschland?! Wäre dann das von Fritz angesprochene Canonical Language Tag nicht was für dich? In diesem Fall würdest du in dem Punkt „Duplicate Content durch multilinguale Seiten“ Links zu Google Webmaster Central und den Internetkapitänen finden, wo es weitere Informationen zu dem Thema gibt.

      Lieben Gruß

  7. Hallo Nico,

    da hast du wirklich einen schönen, zusammenfassenden Artikel geschrieben. Liest sich sehr gut und enthält alle wesentlichen Infos! Bei einem Kunden von mir habe ich gerade die Subfolder-Variante und kann dir deshalb noch ergänzend hinzufügen auch das Meta-Tag „content-language“ nicht zu vergessen!

  8. Nachtrag: da hat wohl das Formular meine HTML-Codes gefressen 😉

    Hier nochmal die Syntax für DE (einfach Klammern dazu denken)

    link rel=“alternate“ hreflang=“de“ href=“http://www.site.com/de/“
    link rel=“alternate“ hreflang=“de-de“ href=“http://www.site.com/de/“
    link rel=“alternate“ hreflang=“de-at“ href=“http://www.site.com/at/“
    link rel=“alternate“ hreflang=“de-ch“ href=“http://www.site.com/ch/“

  9. Sehr gut geschrieben, kann man sich echt etwas rausziehen dabei 🙂

    Ein kleiner ergänzender Tipp zum Thema Sprachen-Duplicates und dem Canonical Language Tag:

    Wir haben hier bei mehreren Projekten mit länderübergreifenden Content die Erfahrung gemacht zuerst immer Master-Language Tags zu setzen, gefolgt von länderspezifischen Tags z.B. für Deutschland würde das dann so aussehen:

    Dies hat den Vorteil dass in den SERPs „wildernde Domains“, also Länderseiten welche in anderen Ländersuchmaschinen auftauchen (z.B. AT Seite in DE Index) von Google wieder korrekt zugewiesen werden und eher nur in den jeweiligen Ländersuchmaschinen gefunden werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert