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SEMSEO 2014 Recap

Der SEO-Blog-Wochenrückblick KW 19 Screaming Frog – Tool-Vorstellung
Die SEO Trainees waren letzte Woche auf der SEMSEO Konferenz in Hannover. Hier berichten wir euch von unseren Erfahrungen und fassen das gelungene Event zusammen. Jede von uns Trainees hat dabei verschiedene Vorträge und Workshops in diesem Beitrag aufbereitet. Viel Spaß beim Lesen!

Als erstes beschreiben wir unsere Eindrücke der Workshops der SEMSEO University. Diese fand im Vorfeld der eigentlichen Konferenz am 08.05.2014 statt.

SEMSEO Aufstellbanner

„Keine Sau wartet auf Corporate Content“

Mein erster Workshop der SEMSEO University am Donnerstag war „Content Marketing“ mit Florian Heister, Partner bei contilla.de. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Teilnehmer erklärte er, warum Content Marketing wichtig geworden ist und was damit erreicht werden soll. Beispielsweise haben herkömmliche Bannerkampagnen mit hohen Absprungraten und Klickraten im Promille-Bereich zu kämpfen. Deswegen müssen potentielle Kunden mit Inhalten abgeholt werden, mit denen sie sich gern beschäftigen, denn 70 % der Kaufentscheidung sind bereits abgeschlossen, bevor der Kunde Kontakt aufnimmt. Ziele von Content Marketing können u.a. die Steigerung von Reichweite und Bekanntheit, Lead-Generierung oder die Erhöhung der Markenloyalität sein.

Erfolgsfaktoren für das Content Marketing sind neben Qualität und Zielgruppenorientierung auch die Einzigartigkeit der Inhalte sowie der Unterhaltungsfaktor. Florian Heister veranschaulichte dies an positiven Beispielen: Hornbach bietet auf der Website ein interaktives Haus mit verschiedenen klickbaren Elementen an, die weiterführende Informationen enthalten. Dies erhöht die Markenbindung und gleichzeitig die Verweildauer auf der Seite. Außerdem bleibt so ein Inhalt besser in Erinnerung und ist „share-barer“, da er auch unterhaltsam ist. Anschließend ging Florian Heister auf Native Advertising ein. Hier wird Brand Content verbreitet und auf verschiedenen Plattformen platziert. Das kann z.B. ein bezahlter Beitrag auf einer News-Seite sein. Hierbei profitiert die Marke vom Vertrauensvorschuss des Publishers. Für mich ein runder Vortrag, auch ohne viel SEO ;-).

Usability-Workshop

Anja Weitemeyer von eResult sprach über Usability und User Experience auf mobilen Endgeräten. Zur Optimierung der User Experience sollte man immer verschiedene Use Cases betrachten und sich die Frage stellen, in welchem situativen Kontext der User eine Seite aufruft und nutzen will. Anhand zahlreicher praktischer Beispiele zeigte Anja Weitemeyer Best Practices in Bezug auf Responsive Design auf. Bei der Gestaltung mobiler Websites muss natürlich vor allem auch die Ladezeit berücksichtigt werden – ist ein User z.B. mit dem Zug unterwegs und verfügt deshalb zeitweise nur über eine mittelmäßige Internetverbindung, können zu lange Ladezeiten die Absprungrate stark erhöhen.

Auch Funktionen zum Merken und Speichern von Produkten oder Seiten sind wichtig. Wer mit dem Smartphone surft, wird oft unterbrochen. Solche Funktionen helfen dem User dabei, die Ergebnisse seiner Suche trotzdem festzuhalten. Gleichzeitig gilt es, das zunehmende „Cloud-Denken“ der Nutzer zu berücksichtigen: ggf. will der User eine mobil gestartete Suche zu Hause am Desktop-PC beenden. Es gilt also, die User Journey ganzheitlich und geräteübergreifend zu betrachten. Fazit: Ein gelungener Workshop mit vielen praktischen Beispielen, bei dem auch die Seiten von Teilnehmern unter die Lupe genommen wurden.

Die SEO Trainees mit dem Gewinner der SEMSEO-Verlosung André Siemssen
Die SEO Trainees mit dem Gewinner der SEMSEO-Verlosung André Siemssen Foto von Matthias Haltenhof

Workshop „Hosting & Performance“

Markus Käkenmeister von goneo.de sprach im Rahmen der SEMSEO University über Hosting und Performance. Warum das Thema wichtig ist? Seit 2010 berücksichtigt Google die Performance einer Website als ein Rankingkriterium. Der Hintergrund: Eine schnell ladende Website ist viel User-freundlicher und eine gute Usability wird von Google dementsprechend mit guten Rankings belohnt. Der Richtwert sagt hier, dass die Server-Antwortzeit unter 200 ms liegen sollte.

Die Performance ist von mehreren Faktoren abhängig:

  • Von der Größe der Seite
  • Von der Internet-Verbindung
  • Vom Server
  • Vom Endgerät
  • Von der Tageszeit (das Internet ist zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich schnell)

Eine gute Performance ist nicht nur suchmaschinenfreundlich, sondern auch conversion-freundlich. Wie eine Studie von Walmart zur Ladegeschwindigkeit zeigt, resultiert die Performance-Verbesserung um eine Sekunde in 2 % mehr Konversionen.

Wer schauen will, wie seine Seite performt, kann Google PageSpeed Insights nutzen. Generell gilt: Um die Performance der Website zu optimieren, müssen die Requests pro Seite reduziert werden. Eventuell muss auf das nächstbeste Hosting-Paket upgegraded werden, bei dem ein größerer Server mit mehr CPU-Kernen zur Verfügung steht. Auch der Standort des Hosting-Anbieters spielt eine Rolle – es wirkt sich positiv auf die Ladegeschwindigkeit aus, wenn der Hoster seinen Standort nah am Kernmarkt hat.

Neben der Performance sprach Markus Käkenmeister auch über den Schutz vor Malware. Seine Tipps:

  • Nur aktuelle Versionen von CM-Systemen und Plugins verwenden
  • CM-Systeme und Plugins regelmäßig auf Updates prüfen
  • Jedes Upgrade sorgfältig vorbereiten
  • Backups erstellen und jeweils mehrere Versionen offline aufbewahren
  • Testversionen löschen
  • Auf Zugriffsrechte achten

Eure Website könnt ihr beispielsweise auf initiative-s.de auf Malware überprüfen. Vielen Dank für den interessanten Vortrag!

Weiter geht es hier mit unserer Zusammenfassung der SEMSEO Konferenz vom Freitag, 09.05.2014:

SEMSEO Keynote von Kaspar Szymanski

Kaspar Szymanski war bis Ende 2013 im Bereich Search Quality bei Google tätig und hilft nun Webseitenbetreibern als Consultant dabei, Top-Rankings zu erzielen. In seiner Keynote eröffnete Kaspar Szymanski die SEMSEO Konferenz und sprach über die Zukunft von SEO.

Der Grund, wieso sich SEO verändert, liegt nicht in erster Linie an den Suchmaschinen, sondern an einem veränderten User-Verhalten. Die Suchmaschinen reagieren nur auf die veränderten User-Bedürfnisse, die sich zum Beispiel durch längere und spezifischere Suchanfragen zeigen. Zudem sinkt die Aufmerksamkeit der Nutzer, die Erwartungen an das Internet wachsen hingegen. Um eine nachhaltige Beziehung zum Nutzer herzustellen, nennt Kaspar das Stichwort User Experience Marketing. Beim User Experience Marketing geht es darum, die Erwartungen des Nutzers zu übertreffen und so eine emotionale Assoziation zur Marke zu schaffen. Um das zu erreichen, müssen Online- und Offline-Brandbuilding-Maßnahmen kombiniert werden. Das Ziel: Die Unabhängigkeit vom Traffic-Kanal Suchmaschine.

Sehr interessant, diese Empfehlung von einem ehemaligen Google-Mitarbeiter zu hören! 😉

tagbaum-semseo

Steigerung lokaler Reichweite im digitalen Zeitalter

Marc Hildmann von der Schlüterschen legte los mit Grundlagen zur Steigerung lokaler Reichweite und gab Tipps für die Optimierung einer lokal ausgerichteten Website. Das A und O sind prominent platzierte Kontaktdaten, aber auch Testimonials von Kunden und Partnern sowie die Vorstellung der Mitarbeiter sind sinnvolle Bestandteile. Konsistente Kontaktdaten (NAP = Name, Address, Phone Number) auf verschiedenen Plattformen tragen natürlich ebenfalls zur lokalen Sichtbarkeit im WWW bei. Weiter ging es mit Geo Fencing – ein interessantes Konzept, das genutzt wird, um User individuell an definierten Standorten anzusprechen. Beispiel: Befindet sich ein Nutzer in der Nähe eines bestimmten Geschäfts, bekommt er einen Gutschein auf sein Smartphone, der ihn unmittelbar zum Kauf anregen soll.

Im zweiten Teil des Slots legte Niels Dahnke uns nahe, auch den Offline-Kanal zu berücksichtigen, um lokale Reichweite im WWW zu erreichen: Wer über lokale Werbung und Presseberichte zum Stadtgespräch wird, wird auch online gesucht. Ein weiterer Tipp: Zu Beginn einer Local-Strategie auch auf SEA setzen und lokal sowie zeitlich genau definierte Anzeigen schalten. So kann die lokale Sichtbarkeit gesteigert werden, bis SEO-Maßnahmen ausreichend Reichweite erzeugen. Fazit: Ein solider Vortrag, bei dem vor allem die Grundlagen der lokalen Suchmaschinenoptimierung im Fokus standen.

Linkaufbau für Online-Shops

Markus Hövener von bloofusion hielt darüber einen interessanten Vortrag und verriet den Teilnehmern elf oft ungenutzte Potenziale. Beispielsweise bieten viele Hersteller auf ihrer Seite eine Händlersuche an. Dort kann man einen Link zu seinem Online-Shop eintragen lassen, sollte aber darauf achten, dass dies kein durch JavaScript maskierter Verweis ist, da Suchmaschinen diese nicht genügend auslesen können.

Auch eine Zusammenarbeit mit Blogs kann Früchte tragen. Durch Beiträge über Produkttests lassen sich relevante Backlinks generieren, nur sollte nicht erwähnt werden, dass der Autor die Produkte gratis erhalten hat und im Gegenzug darüber schreibt. Auch offensichtliche Test-Blogs sollten gemieden werden. In Bezug auf die zu ergatternden Links betonte Markus Hövener die Wichtigkeit von Deeplinks, da man mit diesen bestimmte Unterseiten stärkt. Lars Budde von t3n hat in Lichtgeschwindigkeit die Tipps für euch zum Nachlesen aufbereitet. Insgesamt ein super Vortrag mit vielen nützlichen Einblicken!

Future of Search

Frank Fuchs von Microsoft und der legendäre Karl Kratz haben auf der SEMSEO für ihren Vortrag zur Zukunft der Suche gemeinsame Sache gemacht und gaben den Teilnehmern in 45 Minuten spannende Einblicke, was uns zukünftig bei Bing, Google und Co. noch erwartet.

Frank Fuchs auf der SEMSEO 2014

Beim Stichpunkt Conversational Search rät Karl Kratz zu der Optimierung mit responsive Design. Wichtig ist hier, nicht nur das Design für mobile Endgerätnutzer responsive zu gestalten, sondern auch den Inhalt. Ein Smartphone-Nutzer hat schließlich ein anderes Leseverhalten als ein Desktop-Nutzer. Hier eignen sich beispielsweise stichpunktartige Bulletpoints, die den Inhalt in Kurzform darstellen. Es sollte also den gleichen Inhalt für vier verschiedene Endgeräte aufbereitet geben: Desktop, Tablet, Smartphone und Smartwatch.

Beim Inhalt selbst gilt, er sollte die Probleme der User lösen. Durch ein bisschen Recherchearbeit kann man mögliche auftretende Fragen der Nutzer herausfinden, die man in seinem Content beantwortet. Eine Recherchemöglichkeit ist, ein entsprechendes Fragetool zu nutzen. Aber auch manuell lassen sich wichtige Fragen schnell aus einer Matrix von verschiedenen Betrachtungsebenen in Kombination mit den gängigen Fragewörtern extrahieren.

Bei Bing wird die Bedeutung von Entities zukünftig zunehmen. Der Suchmaschine von Microsoft kommen dabei die Partnerschaften mit Skype, Yelp und Facebok zugute. Außerdem strebt Bing langfristig eine Art „Slow Search“ an. Bei dieser Art der Suche muss der Nutzer länger warten, bis er Ergebnisse zu seiner Suchanfrage erhält. Dafür bekommt er nur eine geringe Anzahl an Ergebnissen angezeigt, die dafür aber sein Bedürfnis genau treffen sollen. Hier wird die Personalisierung eine noch stärkere Rolle spielen. So weit der Ausblick von Bing. Spannend und inspirierend!

Suchmaschinenwerbung mit Bing Ads

In diesem Vortrag stellte Florian Retzer, Search Ad Lead bei Microsoft, die aktuellen Neuigkeiten der Bing Ads vor. Die Leitsätze der Plattform in 2014 sind:

  • Mobile first
  • Simplicity
  • Data
  • Scale

Trotz verschiedener Bildschirmgrößen soll Konsistenz in der Darstellung erreicht werden; des Weiteren möchte Bing Werbekunden mit mehr Daten ausstatten und so zu mehr Macht verhelfen. Denn wie Frank Fuchs es so schön ausdrückte: „data is the cure“! Abschließend gab es noch einen Ausblick auf zukünftige Bing-Features, die aber leider nicht verraten werden dürfen ;-). Man darf gespannt sein!

Online-Reputation-Management

Im Schnitt lassen sich 22 % des Umsatzes eines Unternehmens auf dessen Reputation zurückführen, verriet uns Christian Scherg im nächsten Vortrag und unterstrich damit die Bedeutung eines nachhaltigen Reputationsmanagements. Die Herausforderung in der heutigen Zeit: Der Online- und der Offline-Kanal sind stark miteinander vernetzt, was zu einer „Skandalisierungsspirale“ führen kann, die positive oder negative Reputation immer weiter verstärkt. Bei negativer Reputation sollte das Geschäftsmodell angepasst und ein Anreizsystem für positives Feedback geschaffen werden.

Ziel dabei ist die sogenannte SERP-Domination, wie Malte Landwehr erklärt. Dabei geht es darum, die erste Suchergebnisseite nur mit eigenen Seiten (Websites, Social-Media-Profile, …) oder zumindest mit Seiten zu befüllen, die positiv über das eigene Unternehmen berichten. Malte skizziert den vierstufigen Prozess, der sich aus SERP-Monitoring, einer umfassenden Analyse, der Planung und der Content-Erstellung zusammensetzt. Wichtig dabei: Gleiches mit Gleichem verdrängen, um Googles Bedürfnis nach Diversität zu befriedigen. Soll heißen: Will ich einen negativen Forenbeitrag von der ersten Seite verdrängen, erreiche ich das am besten durch einen anderen, positiven Forenbeitrag. Ein weiterer Tipp von Christian Scherg: Wird negativ über das eigene Unternehmen berichtet, sollte in der Krisenkommunikation nie die Marke zusammen mit dem Problemwort in einem Satz erwähnt werden, um keinen negativen Einfluss auf Google Suggest zu nehmen. Fazit: Einer der interessantesten Vorträge der gesamten Konferenz!

Content Marketing

Klar, dass auf einer Konferenz wie der SEMSEO auch über Content Marketing gesprochen werden muss! Jeder Webseitenbetreiber stellt sich dieselbe Frage: Wie ranke ich auf den oberen Positionen, um Neukunden-Traffic zu generieren? Grundsätzlich gibt es zwei Optionen: SEA oder SEO. Nils Dreyer und Dr. Jens Claussen von Textprovider haben anhand des Fallbeispiels mobile.de eine interessante Formel vorgestellt, mit der sie berechnen können, ob geschaltete Anzeigen oder umfangreiche WDF*IDF-Texte ein Webprojekt besser zum Erfolg führen.

Die relativ komplexe Formel bezieht unter anderem das monatliche Suchvolumen des jeweiligen Suchbegriffs, die Kosten pro Klick basierend auf AdWords und die Zeit, die die Wirkung der Maßnahme anhält, mit ein. Die Berechnung gibt nicht nur Aufschluss darüber, welche Option die richtige Wahl ist, sondern auch, wie hoch der monetäre Vorteil eines WDF*IDF-Textes im Vergleich zu SEA-Maßnahmen ist.

Fazit: Ein spannender Ansatz. Blind auf eine solche Rechnung verlassen sollte man sich aber eher nicht. Lieber auch den eigenen Kopf bemühen und die Berechnung als Indikator hinzuziehen. 😉

Zwischenruf: Buch-Aktion mit Felix Beilharz

Social Media Bücher von Felix Beilharz

Felix Beilharz startete in Zusammenarbeit mit Veranstalter Uwe Tippmann eine coole soziale Aktion: Zur SEMSEO brachte er einige Exemplare seines neuen Buches „Social Media Marketing im B2B“ mit. Gegen eine Spende konnte jeder, der wollte ein Buch mit nach Hause nehmen. Die gesammelten Gelder gingen komplett an das Kinderhilfswerk Hannover. Wir sehen: Social geht auch offline 😉 , top!

Zum Abschluss die SEO-Klinik

Zum Abschluss der Konferenz konnten Teilnehmer in der SEO-Klinik ihre Websites von der SEO-Elite analysieren lassen. Fili Wiese, Kaspar Szymanski, Jens Fauldrath und Uwe Tippmann stellten sich den Fragen der Gäste. Dabei waren Websites, die SEO-technisch bereits gut aufgestellt waren, aber trotzdem Ranking-Probleme hatten. Hier wurde also auf hohem Niveau analysiert und es wurden viele spannende Punkte aufgeworfen. Die Moderation von Uwe Tippmann machte es allen Konferenzteilnehmern leicht, aus dieser letzten Session noch ein paar letzte Profi-Tipps mitzunehmen!

Wir sagen DANKE an das ABAKUS-Team für eine gelungene Veranstaltung! Was wir mitnehmen: fachliche Tipps und tolle Gespräche mit interessanten Menschen. Denn das ist die Essenz: Der Mensch steht im Mittelpunkt des Marketings.

Bis zum nächsten Mal auf der SEMSEO 2015!

Eure SEO Trainees

Uwe Tippmann mit den SEO Trainees
Uwe Tippmann und die SEO Trainees
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Autor:In

4 Antworten

  1. Danke Euch für den ausführlichen Artikel und das positive Feedback!:-)

    Das war wirklich eine gelungene Veranstaltung und es freut mich, dass Euch der Vortrag von Malte und mir so gut gefallen hat.

  2. Danke für den schönen Bericht! Ich habe ebenfalls viel von dieser Konferenz mitgenommen, sowohl inhaltlich als auch menschlich. Toll euch kennen zu lernen!

    PS: In der Bildunterschrift des zweiten Fotos fehlt der Fotograf 🙂

    1. Hey Matthias,

      es waren zwei spannende Tage. Vielen Dank für das nette Gespräch am Abend! Ich freue mich, wenn wir uns auf der nächsten Konferenz treffen! 🙂

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