Personalisierte Suchergebnisse gibt es bei Google bereits seit 2005. Seitdem hat sich einiges getan und mittlerweile hat die Personalisierung ganz andere Dimensionen erreicht. Aber wann und vor allem wie werden die Suchergebnisse personalisiert? Und was bedeutet das für SEO? Dem gehe ich heute auf die Spur!
Was ist die personalisierte Suche?
Seit der Einführung im Jahr 2005 hat Google die personalisierte Suche immer weiter vorangetrieben. Im Januar 2012 wurde „Search, plus Your World“ gelauncht, im Februar desselben Jahres gab es das Venice Update und seit Juli 2012 ist Google Now am Start. Die personalisierte Suche hat eine enorme Entwicklung durchgemacht und mittlerweile sind 99 % aller Suchergebnisse personalisiert, auch wenn das vielen Nutzern gar nicht klar ist. Google sammelt die Daten der 5.134.000.000 täglich eingehenden Suchanfragen und nutzt diese Erkenntnisse, um für eine bessere User Experience zu sorgen und jedem Nutzer die besten Ergebnisse zu präsentieren. Ein kurzes Praxisbeispiel: Einem User, der häufig nach dem Keyword „SEO Wochenrückblick“ sucht und meist den Wochenrückblick von SEO-Trainee.de anklickt, wird zukünftig dieses Suchergebnis weiter oben in den SERPs angezeigt. Wenn sich ein Website-Betreiber jetzt schon gefreut hat, weil seine Seite immer ganz oben bei ihm in den SERPs erscheint, hat er sich vielleicht von Google täuschen lassen. Daher empfehle ich, einmal die personalisierte Suche zu deaktivieren, um zu prüfen, ob die Website tatsächlich so weit oben rankt.
Personalisierte Suchergebnisse erhält man:
Im eingeloggten Zustand (Search, Plus Your World)
Dabei ist das Web-Protokoll mit dem Google-Konto verknüpft und die Daten werden unbegrenzt lange gespeichert. Das Web-Protokoll kann gelöscht und deaktiviert werden. Die personalisierte Suche über den Google Account bietet die folgenden drei Funktionen:
1. Es werden Suchergebnisse ausgegeben, die auf den eigenen Vorlieben und den Vorlieben von Google+-Kontakten basieren. Wer nach „Kürbis“ sucht, bekommt auch Fotos und Kommentare von Freunden angezeigt, die etwas über Kürbis veröffentlicht haben.
2. Die Suche nach Personen soll erleichtert werden. Man kann sich auch direkt in den SERPs mit Google+-Mitgliedern verknüpfen.
3. Nach Eingabe eines allgemeinen Suchbegriffes wie „Musik“ wird am Bildschirmrand eine Liste von Personen und Unternehmen bei Google+ angezeigt, die eine besonders hohe Relevanz haben.
Wichtig zu wissen: Nur die Daten, die von Nutzern auf Google+ öffentlich gemacht wurden, werden hier auch gefunden.
Im nicht eingeloggten Zustand
In diesem Fall nutzt Google ein Cookie, um das bisherige Suchverhalten zu tracken und darauf aufbauend die individuellen Suchergebnisse auszugeben. Das anonyme Browser Cookie verfolgt und speichert die eingegebenen Suchanfragen und die angeklickten Websites 180 Tage. Das Cookie wird bei jeder Suchanfrage ausgewertet. Die Cookies können gelöscht und deaktiviert werden.
Wie personalisiert Google die Suchergebnisse?
Webprotokoll und Suchhistorie
Basierend auf dem Webprotokoll oder der Suchhistorie gewinnt Google Erkenntnisse darüber, was den Nutzer interessiert. Was hat der Nutzer bereits gesucht und was hat er geklickt? Welche Seiten besucht er regelmäßig? Hat er einen Beitrag auf Facebook oder Twitter geteilt oder ein +1 vergeben? All dies sind relevante Daten, die Google auswertet. Mit jeder Suchanfrage lernt die Suchmaschine mehr über den Nutzer. Schauen wir uns ein Beispiel mit einer generischen Suchanfrage an. Beispielsweise ist „Damenmode“ der Suchbegriff. Ob die Suchmaschine informationsorientierte, navigationsorientierte oder transaktionsorientierte Ergebnisse zeigt, macht sie anhand der Suchhistorie fest. Hat der Nutzer in seinem Webprotokoll häufig Online Shops besucht, wird ihm die transaktionsorientierte Intention unterstellt und Google wird vermehrt E-Commerce-Unternehmen anzeigen.
Örtlichkeit
Basierend auf der IP-Adresse kennt Google den Server-Standort und liefert geografisch personalisierte Suchergebnisse. So finden auch länderspezifische Sprachunterschiede Berücksichtigung. Beispiel: Wer sich in Amerika befindet und nach „Football“ sucht, sucht wahrscheinlich nach Seiten über American Football. Wer dieselbe Suchanfrage in England stellt, sucht eher nach Seiten über Soccer, also Fußball. Aber die Personalisierung bezieht sich nicht nur auf das Land, sondern auch auf die Stadt oder die Region. Wenn ich beispielsweise nach dem allgemeinen Suchbegriff „Restaurant“ suche, erhalte ich eine Auswahl an Restaurants in Hamburg, da sich mein Server-Standort in Hamburg befindet. Die Personalisierung basierend auf der Location geht im Zusammenhang mit Mobile sogar noch weiter, wenn Ortungsdienste aktiviert sind. Starte ich dieselbe Suche von meinem Smartphone aus und befinde ich mich gerade am Hauptbahnhof, zeigt Google mir Restaurants in St. Georg und Umgebung. Insgesamt wird bei der lokalen Suche den lokalen Suchergebnissen, die auf nationaler Ebene keine Relevanz haben, der Vorzug gegeben (Venice Update).
Mobile
Die Suchergebnisse sehen unterschiedlich aus, je nachdem, ob man von einem Desktop-PC oder vom Smartphone aus sucht. Google erkennt, von welchem Endgerät aus die Suchanfrage gestellt wird und präsentiert auf mobilen Endgeräten vorzugsweise mobil optimierte Seiten. Die mobile Personalisierung ist der lokalen Personalisierung sehr ähnlich, denn von Smartphones werden besonders häufig lokale Suchanfragen gestellt.
Vorlieben von Freunden
Google sammelt ständig Informationen und lernt stetig mehr über den Nutzer und seine Vorlieben. Dazu nutzt die Suchmaschine die Suchhistorie. Aber auch die Vorlieben von Freunden werden immer wichtiger. Es ist ja auch ganz natürlich, seine Freunde um Rat zu fragen, wenn man auf der Suche nach einem guten Restaurant ist. Das möchte auch Google abbilden können. Wenn wir bei dem Beispiel „Restaurant“ bleiben, kann Google beispielsweise ein Restaurant, welches von einem Google+-Kontakt auf Yelp bewertet wurde, vorzugsweise in den Suchergebnissen anzeigen. Auch wenn ein mit mir verknüpfter Kontakt selber einen Artikel über gute Restaurants in Hamburg verfasst hat, soll dieser präferiert angezeigt werden.
Mustererkennung (Search Entities)
Die Suchergebnisse werden weiterhin anhand von der Beziehung zwischen verschiedenen Faktoren personalisiert. Von dem „Search Entities“-Patent hat man im Zusammenhang mit Google Hummingbird bereits viel lesen können – und es hat auch Relevanz für die personalisierte Suche! Die Faktoren, die zur Mustererkennung herangezogen werden, sind unter anderem:
- Verwandte Suchanfragen
- Die Zeit, in der die Suchanfrage gestellt wird
- Anchor-Texte der Links in den Dokumenten
Die Beziehung dieser Faktoren ergibt einen Wahrscheinlichkeitswert, der bestimmt, ob ein Dokument zu einer Suchanfrage gezeigt wird.
Google Now
Google Now ist ein Spezialfall der personalisierten Suche. Das Ziel: Dem Nutzer Suchergebnisse zu liefern, ohne dass dieser explizit eine Suchanfrage stellen musste. Google Now vereint die bereits genannten Arten der Personalisierung und sammelt außerdem Daten aus dem Google-Kalender und dem GMail-Account. Diese gesammelten Daten führt Google Now zu den Suchergebnissen in Form der Google Now Cards zusammen. So zeigt Google Now beispielsweise die Verkehrslage an, wenn man auf dem Weg zu einem Termin ist, oder liefert Informationen, von welchem Gate der gebuchte Flug abhebt. Google Now ist verfügbar als App für Android und iOS. Zukünftig soll Google Now über Google Chrome auch als Desktop-Version verfügbar sein.
Die personalisierten Suchergebnisse deaktivieren
Wer die unverfälschten Rankings sehen möchte, kann die personalisierte Suche deaktivieren. Und so geht’s:
Wenn man nicht bei Google eingeloggt ist:
- Über das Einstellungen-Symbol auf der rechten Seite gelangt man zu einem Dropdown-Menü. Wählt man den Punkt „Webprotokoll“ aus, kann man im nächsten Schritt die Personalisierung anhand der Suchaktivität deaktivieren:
Diese Einstellung wird in Form eines Cookies gespeichert. Wer seine Cookies regelmäßig löscht, muss daran denken, diese Einstellung erneut vorzunehmen.
- Natürlich kann man in seinem Browser auch einfach Cookies standardmäßig deaktivieren. Allerdings sind mit deaktivierten Cookies nicht alle Funktionen möglich, wie beispielsweise das Einloggen im Google-Account. Die Lösung: einfach zwei Browser verwenden.
- Man hängt einfach das Suchparameter &pws=0 an die URL der Suchanfrage.
Wenn man eingeloggt ist:
- Wer die personalisierte Suche für den eingeloggten Zustand deaktivieren möchte, kann dies ebenfalls über den Button auf der rechten Seite unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ tun.
- Auch das Suchparameter &pws=0 funktioniert.
SEO für die personalisierte Suche
Dass Suchergebnisse verstärkt personalisiert werden, muss auch in der SEO-Strategie berücksichtigt werden! Ich unterscheide hier nochmals nach der Art der Personalisierung:
Webprotokoll und Suchhistorie
Für diese Art der personalisierten Suche ist es wichtiger denn je, auf guten Content und Usability zu setzen. Das ist an sich nichts Neues, aber positive Signale (bereits geklickt, geteilt usw.) werden durch die personalisierte Suche indirekt zum Ranking-Faktor. Auch eine Social-Media-Strategie sollte Hand in Hand mit SEO gehen (SEOcial). Über Social Media ist es möglich, mitzugestalten, welche Inhalte über die sozialen Netzwerke Aufmerksamkeit erhalten. Nicht zuletzt ist das Authorship Markup zu erwähnen. Wenn ein Autor bei einem User besonders beliebt ist, soll Google diese Daten auch auswerten können. Die Hilfestellung dafür ist das Authorship Markup.
Örtlichkeit
Für jedes Unternehmen, das lokal ranken möchte, ist ein Google+-Local-Eintrag ein Muss. Doch noch weitere Faktoren sind ebenfalls wichtig. Da Amke bereits einen ausführlichen Artikel über die lokale Optimierung geschrieben hat, möchte ich an dieser Stelle aber nicht näher auf diese eingehen.
Mobile
Auch für die Mobile-Optimierung sollte man seine Website lokal optimieren, denn häufig haben mobile Suchanfragen einen lokalen Bezug. Damit die Website auch auf einem Smartphone gut aussieht und der User auch über das mobile Endgerät einfach navigieren kann, muss man die Website auch mobil optimieren. Entweder kann man eine mobile Version der eigenen Website entwerfen oder auf Responsive Design setzen.
Vorlieben von Freunden
Hier gilt dasselbe wie für das Webprotokoll.
Mustererkennung
Im Zusammenhang mit der Mustererkennung und Google Hummingbird tritt die Bedeutung von Keywords leicht in den Hintergrund. Die Suchmaschine schließt nicht ausschließlich über Keywords auf den Inhalt einer Seite, sondern nutzt dazu die „Search Entities“. Mithilfe von strukturierten Daten, also Einheiten, kann man Google genau mitteilen, welche Inhalte auf einer Website zu finden sind. Diese Möglichkeit sollte man unbedingt nutzen. Weitere Empfehlungen gibt’s auch im Hummingbird-Artikel.
Google Now
Da Google Now, wie bereits erwähnt, alle Arten der Personalisierung vereint, gelten die oben genannten Empfehlungen auch für Google Now. Ergänzt werden muss ein Punkt zur E-Mail-Marketing-Optimierung. Auch in E-Mails können strukturierte Daten (z.B. mit schema.org) verwendet werden – schließlich wertet Google Now auch die GMail-Account-Daten aus. Da Google Now auch die GMail-Account-Daten auswertet, sollte man schema.org für seine E-Mails nutzen.
Wieso gibt es die personalisierte Suche?
Google selber wirbt für seine personalisierte Suche natürlich mit einer besseren User Experience. Dabei darf aber nie vergessen werden, dass die personalisierte Suche über eine personalisierte Aussteuerung von AdWords-Anzeigen mehr Klicks und damit mehr Einnahmen generiert.
Gerade im Zusammenhang mit den kürzlichen Entwicklungen bei Google war die personalisierte Suche ein spannendes Thema für mich. Die SEOs und auch die SEO-Tool-Anbieter stellt die personalisierte Suche natürlich vor besondere Herausforderungen was das Monitoring angeht, da es keine einheitlichen Rankings im Rahmen der personalisierten Suche gibt. Was sagt ihr? Wie immer sind eure Fragen, Anregungen und Meinungen gerne in den Kommentaren gesehen! 🙂 Noch eine schöne Restwoche wünschen euch
Gesa und die SEO Trainees
20 Antworten
Diese Problematik versuche ich unseren Kunden auch immer wieder nahe zu bringen. Sie denken zwar, dass Ihre Homepage mit den gewünschten Keys auf Seite 1 zu finden ist, aber wenn sie den anonymen Modus einstellen, dann sind diese Suchergebnisse nicht mehr nachvollziehbar.
Grundsätzlich logisch und auch hier gut erklärt, aber die meisten Otto-Normal-Internetnutzer ist diese Problematik gänzlich unbekannt. Somit besteht hier immer noch großer Informationsbedarf. Danke für diesen Beitrag!
SEO Trainee hat eine gute Arbeit gemacht die Sache zu abklären. Danke.
Unterschied personalisierten organischen Suchergebnissen und personalisierten Werbung??? Neee prinzipiell nicht.
Kannst du folgende Beobachtung bestätigen:
Im grundsätzlich immer ausgeloggten Zustand und trotz mehrmaligen täglichen Löschens der Cookies werden trotzdem personalisierte Ergebnisse ausgeliefert.
Wäre es möglich, daß das Surfverhalten jeder IP-Adresse getrackt wird?
Hallo,
kannst du noch mal checken, ob in deinen Suchoptionen deine Region festgelegt ist? Dazu einfach einen beliebigen Begriff im Google-Suchfeld eingeben und nach der Suche auf „Suchoptionen“ klicken. Hier kann man Land, Sprache, Zeit und Region festlegen. Wenn man die Region in den Suchoptionen nicht manuell festlegt, zieht Google sich diese selber basierend auf der IP-Adresse. Am besten den Standort „Deutschland“ auswählen. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen?
Liebe Grüße
Im Kern geht es m.m. darum daß google mittels deiner ip personalisierte Ergebnisse ausliefert. Du kannst also der Personalisierung nicht entkommen, auch wenn du diese deaktiviert hast.
Wenn das so ist dann wäre der User manipulierbar, ohne es zu merken.
Dann wäre grundsätzlich die angebotene „Deaktivierung der Peronalisierung“ eine Mogelpackung.
Hm, da kan ich dir leider nichts zu sagen. Bei mir kommen keine personalsisierten Suchergebnisse, wenn ich die personalisierte Suche mittels einer der im Artikel genannten Optionen ausschalte. Tut mir leid, dass ich nicht helfen konnte. 🙁
Hier die offizielle Bestätigung, daß google u.a. ip-tracking durchführt
Quelle: https://www.google.de/intl/de/policies/technologies/ads/
„Zitat“:
Andere Werbetechnologien
Um das Anzeigen interaktiver Werbeformate zu ermöglichen, können die Anzeigensysteme von Google auch auf andere Technologien als Cookies zurückgreifen. Dazu gehören zum Beispiel Flash und HTML5 oder die Nutzung Ihrer IP-Adresse, um Ihren ungefähren Standort zu ermitteln. Außerdem können wir zur Auswahl der Anzeigen, die Ihnen präsentiert werden, auf Informationen über Ihren Computer oder Ihr Gerät zurückgreifen. Zu diesen Informationen gehören etwa Ihr Gerätemodell, der Browsertyp oder Sensoren in Ihrem Gerät wie z. B. der Beschleunigungsmesse „Zitat Ende“
Tja, besonders interessant wird es bei … Sensoren in ihrem Gerät…
Das wäre z.B. die MAC-Nr. Man kann vermuten das auch darüber Nutzerverhalten (ausspioniert)getrackt wird. Das die MAC zurückverfolgt werden kann wird von den Experten offiziell bestritten.
Dein sonst sehr informativ geschriebener Artikel sollte diesem Umstand Rechnung tragen – denn aufgedeckt hat in diesem Zusammenhang die volle Berechtigung. Das weiß fast keiner. Google erweckt ja beim User den Eindruck mit „Deaktivierung der personalisierten Suche“ sei man sozusagen frei von personalisierter Werbung. FALSCH
Hi nochmal,
vielen Dank für deine Ergänzung! Du hast Recht: Auch die personalisierte Werbung ist ein wichtiges Thema. Man muss hier aber ganz klar unterscheiden zwischen den personalisierten organischen Suchergebnissen und der personalisierten Werbung. Die personalisierte Werbung kannst du übrigens auch ausschalten. Das machst du unter „Anzeigeneinstellungen“ auf https://www.google.de/intl/de/policies/technologies/ads/
Liebe Grüße
Gesa
Interessanterweise habe ich (ohne Plugins) im Internet Explorer häufiger die Anzeige von Suchergebnissen, die ich angeblich schon mal besucht habe. Im Firefox kommen diese dagegen so gut wie nie vor. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Hm, hast du schon mal deine Browser-Einstellungen gecheckt? Wenn du im Firefox-Browser Cookies deaktiviert hast und im Internet Explorer nicht, würde dies deine Beobachtung erklären. Ich hoffe ich konnte dir helfen? Melde dich sonst gerne nochmal.
Liebe Grüße
Für diejenigen, die das weiter stört, würde ich ebenfalls empfehlen, das Firefox-Addon „Ghostery“ zu installieren. Da können Sie sämtliche Tracker (Google Analytics & Co.) und auch Tracker-Cookies blockieren.
Hi Johannes,
ja das stimmt. Ghostery nutze ich auch sehr gerne! Der kleine Geist verrät mir immer, wenn ich getrackt werde. In den Einstellungen kann man festlegen, ob und welche Cookies und Tracker man blocken möchte. Der Nachteil: Wenn man alles standardmäßig blockiert hat, gibt’s manchmal Probleme bei Logins etc. Solche Seiten muss man dann manuell auf eine sogenannte „Whitelist“ bei Ghostery setzen.
Danke dir für deine Ergänzung und liebe Grüße!