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Der SEO-Wochenrückblick KW 17/19

Was genau sind eigentlich Suchintentionen und wie können sie genutzt werden, um das Ranking einer Website zu verbessern? Dies und mehr erfahrt Ihr in unserem neuen Wochenrückblick.

Suchintentionen erkennen und sinnvoll nutzen

Die Betrachtung von Suchintentionen kann, wenn richtig berücksichtigt, positiven Einfluss auf die Performance einer Seite haben. Oftmals werden diese jedoch durch den Fokus auf SEO-Faktoren wie Keywords und Backlinks vernachlässigt. Dabei können aus den Suchintentionen der Nutzer sehr viele wertvolle Daten gewonnen werden, die es ermöglichen, seine Zielgruppe besser zu analysieren und langfristig mit einer SEO-Strategie erfolgreich zu sein. Denn es sollte weniger darum gehen, seine Website für so viele Keywords wie möglich auf die ersten Plätze der Suchergebnisse zu bringen, ohne dabei zu beachten, ob die Intention des Nutzers mit dem eigenen Content im Einklang steht. Im folgenden Beitrag möchten wir Euch näherbringen, wie Ihr Suchintentionen erkennen könnt und was Ihr beachten solltet, um diese Erkenntnisse in Euren Optimierungsprozess zu integrieren. Grundlage für unseren Artikel sind dabei der Beitrag über Suchintentionserkennung von SEMrush sowie ein Artikel von CXL über die Analyse und Optimierung einer Website mit Hilfe von Suchintentionen.

Was sind Suchintentionen?

Um zu verstehen, wie wir die Analyse von Suchintentionen für uns nutzen können, müssen wir uns erst einmal mit der Definition dieses Begriffes im Detail auseinandersetzen. Das bekannteste Vorgehen für die Unterscheidung der Suchintentionen ist die Unterteilung in die folgenden drei Hauptbereiche:

  • Informationsorientiert: Diese Suchanfrage ist die meist getätigte der drei Varianten und hat das Ziel der Informationsgewinnung. Der Suchende möchte etwas Neues lernen, sein Wissen erweitern oder ist auf der Suche nach allgemeinen Information wie zum Beispiel die Öffnungszeiten eines Restaurants. Weitere Beispiele hierfür sind Suchbegriffe wie „Kaffee kochen“ oder auch „Vorbereitung auf einen Marathon“.
  • Transaktionsorientiert: Bei einer transaktionalen Suchanfrage möchte der Nutzer eine Transaktion ausführen, also beispielsweise den Download einer Studie oder den Kauf eines Flugtickets.
  • Navigationsorientiert: Diese Art von Suchanfragen zeigt, dass der Nutzer zu einer bestimmten Website navigiert werden möchte. Die Eingabe der Begriffe „Apple“ und „YouTube“ sind Beispiele, wie diese Anfrage aussehen könnte.

Im weiteren Vorgehen sollte man sich nun die individuelle Suchanfrage nochmals im Detail anschauen. Hierbei geht es darum, zu erkennen, wie die Suchanfrage zusammengesetzt ist, um weitere Rückschlüsse auf die Absichten ziehen zu können.

  • Schritt 1: Zunächst einmal ist es wichtig, die verschiedenen Bestandteile der jeweiligen Suchanfrage zu untersuchen. Das heißt, dass Elemente wie die Bedeutung der Worte sowie Zeitformen betrachtet werden, um eventuelle Interpretationsspielräume der Suchbegriffe zu identifizieren.
  • Schritt 2: Ein weiterer Aspekt bei der Analyse ist die Verwendung von Singular- und Pluralformen, die einen Unterschied in der Intention ausmachen können.
  • Schritt 3: Auch die Syntax der Suchanfrage nimmt bei der genaueren Betrachtung einen gewissen Stellenwert ein. Der Begriff Syntax bezieht sich hierbei auf die Art, wie unterschiedliche Wörter miteinander verbunden werden, also ob gewisse Teile der Suchanfrage beispielsweise vorangestellt oder hinten angehängt werden.

Aus diesen gesammelten Informationen lässt sich nun eine Liste an Suchintentionen erstellen, die sich auf die eigene Website bezieht. Um diese weiter eingrenzen zu können, ist es hilfreich, sich mit Intentions-Modifikatoren zu beschäftigen.

Intentions-Modifikatoren

Intentions-Modifikatoren helfen uns dabei, festzustellen, ob sich der Nutzer in einem informativen, kommerziellen oder transaktionalen Suchrahmen bewegt. Diese Modifikatoren stellen Wörter dar, welche bestimmte Intentionen ausdrücken, wie zum Beispiel die Worte „bester/beste“. Dies verdeutlicht, dass der User die Absicht hat, einen Vergleich zu ziehen. So kann zum Beispiel die informationsorientierte Suchanfrage „Drohne“ durch einen Modifikator in eine transaktionsorientierte Suchanfrage „Drohne kaufen“ umgewandelt werden. Zu den drei Hauptunterscheidungen der Suchintentionen kann hier auch noch eine weitere Ebene wie die Lokalität der Anfrage hinzugezogen werden. Modifikatoren wären hierfür Zusätze wie „in der Nähe“.

Durch obige Vorgehensweise lassen sich Suchende und deren Suchanfrage klassifizieren. Im nächsten Schritt ist es sinnvoll, die Liste an Intentions-Modifikatoren zu nutzen, um Eure eigenen Keywords nach Intentionen zu segmentieren. Auf Basis der daraus entstehenden Kategorien kann nun der Content der Website besser mit Suchintentionen in Einklang gebracht werden. Dabei sollten die passenden Seiten den passenden Intentionen zugeordnet werden. Transaktionale Keywords sollten also beispielsweise mit konkreten Produktseiten in Verbindung gebracht werden.

Was teilen uns SERPs über die Suchintentionen mit?

Durch einen Blick auf die SERPs kann festegestellt werden, was die häufigste Suchintention hinter der jeweiligen Suchanfrage ist. Diesen Prozess könnt Ihr selbst ganz leicht durchführen:

Schaut Euch zuallererst die einzelnen Snippets im Detail an und beurteilt, was Titel und Beschreibung über die einzelnen Seiten aussagen und wie diese mit Intentionen zusammenhängen können. Im nächsten Schritt sollten die Seiten, die das beste Ranking für die jeweilige Suchanfrage besitzen, genauer analysiert werden. Auf welche Intentionen zielen die Seiten ab und welche Interaktionen sind möglich, die eventuell Rückschlüsse auf Suchabsichten ermöglichen? Diese Analyse kann für die gesamte Keyword-Liste wiederholt werden, um umfangreiche Daten zu sammeln.

SERP-Funktionen & Anzeigen untersuchen

Auch anhand von SERP-Funktionen und Anzeigen lassen sich Erkenntnisse über die Suchintentionen gewinnen. Die untenstehende Grafik von SEMrush verdeutlicht dies in Bezug auf die SERP-Funktionen sehr gut.

Grafik zu den SERP-Funktionen geordnet nach Intentionen.
Grafik zu den SERP-Funktionen geordnet nach Intentionen. © SEMrush

Dabei sollte vor allem darauf geachtet werden, welche Funktion angezeigt wird, wo diese zu finden ist und mit welchem Inhalt sie ausgestattet ist.

Anzeigen können einen weiteren Einblick in die Verknüpfung zwischen Intention und Suchergebnis liefern. Um dies zu analysieren, ist wie auch bei den organischen Ergebnissen zuvor eine genaue Untersuchung der einzelnen Anzeigen notwendig. Einblicke können zum Beispiel durch Beachtung der Intentionen, der Verwendung von emotionalen Begriffen oder auch der möglichen Zusatzinformationen erlangt werden.

Hervorhebung emotionaler Worte in Snippets.
Emotionale Wortwahl in Snippets. © SEMrush
Darstellung von Zusatzinformationen und weiterführenden Links in Snippets.
Zusatzinformationen und weiterführende Links in Snippets. © SEMrush

Den Nutzer verstehen

Wenn es um Suchintentionen geht, bleibt es natürlich nicht aus, sich auch mit dem Nutzer an sich zu beschäftigen. Das kann auf unterschiedlichste Weise geschehen. Ein wichtiges Thema ist hierbei der Standort des Nutzers. Der Standort, der von Google bei jeder Suche berücksichtigt wird, kann auch durch Suchbegriffe wie „in der Nähe“ oder einen explizit in die Suchanfrage integrierten Ort deutlich werden. Dies kann zur Folge haben, dass sich die Ergebnisse der Suchanfrage sehr stark verändern, wie die untere Darstellung zeigt.

Suchergebnisse für den Begriff "chips" in den USA. Auf den Bildern sind Chipstüten zu sehen.
Suchergebnisse für den Begriff „chips“ in den USA. © SEMrush
Suchergebnisse für den Begriff "chips" im Vereinigten Königreich. Auf den Bildern sind Pommes zu sehen.
Suchergebnisse für den Begriff „chips“ im Vereinigten Königreich. © SEMrush

Hier wird für die Suchanfrage „chips“ aufgrund der unterschiedlichen Lokalität (oben USA, unten Vereinigtes Königreich) eine andere Form des Produktes angezeigt. Auch mit welchem Gerät gesucht wird, ist mit dem Aspekt der Suchintention verbunden. Bei einer mobilen Suche oder einer Suche mit Hilfe von Voice Search ist der Nutzer eher an schnellen Informationen interessiert, die es ihm ermöglichen, die Erkenntnisse in Handlungen einfließen zu lassen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Befragung der Suchenden. Dies kann mit kleinen Umfragen oder bei Nutzern, die bereits Kunde sind, durch E-Mail-Kontakt und per Telefon stattfinden. Wichtig sind Fragen nach der Suchintention, dem Kaufprozess, den Zielen und möglichen Problemen, die behoben werden sollten.

Fazit

Wie nun deutlich wurde, kann die Identifikation der Suchintentionen dazu dienen, die Bedürfnisse  der Nutzer besser zu erfüllen. Sowohl Detailarbeit als auch ein gewisses Umdenken sind gefragt, um sich in die Suchenden hineinzuversetzen und Absichten sowie Ziele herauszuarbeiten. In dieser Analyse sollten nicht nur die SERPs, sondern auch das Nutzerverhalten berücksichtigt werden. Dabei sollte der Aspekt der Suchintention nicht von der sonstigen SEO-Strategie losgelöst sein, sondern eine Ergänzung zu den bereits vorhandenen Maßnahmen bilden. Falls Ihr motiviert seid, Euch noch genauer in das Thema einzulesen, bietet die Website STAT weitere vielfältige Artikel über die Nutzung von Suchintentionen.

Google-News

  • Google Search Console: fehlende Daten in Reports. In unserem Wochenrückblick KW 16 sind wir bereits auf die Folgen des Indexierungsproblems von Google in der Google Search Console eingegangen. Wie auf Twitter mitgeteilt wurde, können die Reports, beispielsweise für die Indexabdeckung, der Google Search Console durch das vergangene Indexierungsproblem keine Daten für den Zeitraum ab 8. April anzeigen. Google arbeitet derzeit an einer Lösung für das Problem. Wann es behoben sein wird, ist jedoch noch nicht bekannt.
  • Bedeutung von TF*IDF für das Ranking: In einem Webmaster-Hangout erläutert John Mueller, welche Bedeutung TF*IDF, ein Maß zur Beurteilung der Relevanz eines Dokuments für gewisse Terme, für die Suchmaschinenoptimierung hat. Mueller sagt dazu aus, dass er nicht empfiehlt, sich auf solche künstlichen Metriken zu fokussieren, sondern sicherzustellen, dass eine Website in der Gesamtbetrachtung gut optimiert ist. Er fügte ebenfalls hinzu, dass TF*IDF nicht mehr zu den neuesten Metriken gehört und somit nicht als Fokus gesetzt werden sollte.
  • Indexierungsanweisungen in der robots.txt bald nicht mehr möglich: Trotz der Tatsache, dass Google die Möglichkeit der Steuerung von Indexierung per robots.txt bestreitet, scheint dies von manchen Webmastern durchaus genutzt zu werden. Doch in Zukunft wird diese Möglichkeit nicht mehr zur Verfügung stehen, da Google derzeit daran arbeitet, diese Option völlig aus der robots.txt zu entfernen. Dies wird durch einen Kommentar von Gary Illyes auf Twitter deutlich.
Tweet von Gary Illyes über die Abschaffung der Möglichkeit einer Indexierungsanweisung in der robots.txt.
Tweet von Gary Illyes über die Abschaffung der Möglichkeit einer Indexierungsanweisung in der robots.txt. © Screenshot SEO-Trainee.de
  • Der Google Knowledge Graph erhält ein Makeover: Laut dem Blog Android Police hatte Google vor einigen Monaten damit begonnen, Abwandlungen für die Darstellung des Knowledge Graphs der mobilen Suche zu testen. Diese Änderungen werden teilweise nun schon bei gewissen Suchanfragen angezeigt. Dabei wurden beispielsweise der Follow-Button geändert, Tabs, welche zu weiterführenden relevanten Informationen leiten, hinzugefügt und die auffällige Titelfarbenhinterlegung entfernt. Diese Änderungen sind an den unterschiedlichsten Varianten des Knowledge Graphs zu sehen wie zum Beispiel bei Suchen nach dem Wetter, Sportstatistiken, Entertainment, Büchern oder auch bekannten Persönlichkeiten.
Vergleich zwischen alter und erneuerter Darstellung der mobilen Suchergebnisse zum Thema Wetter.
Links könnt Ihr die alte Darstellung der mobilen Suchergebnisse zum Thema Wetter sehen und in der Mitte & rechts die erneuerte Version. © Android Police

Vermischtes

  • Nutzung von Google Analytics für Progressive Web Apps (PWAs): PWAs, sogenannte Progressive Web Apps, werden immer relevanter. Doch welche Herausforderungen erwarten uns bei der Auswertung der Daten in Google Analytics? Auf dieses Thema geht der Autor Tom Bennet in seinem Artikel über das Tracking von PWAs ein. Dabei werden zum Beispiel Javascript-Frameworks und der Offlinemodus der PWAs sowie die dabei aufkommenden Probleme thematisiert und welche Lösungen es für die Verwendung in Google Analytics gibt. Um den ausführlichen Artikel mit allen Information zum Thema Analytics für PWAs zu lesen, schaut doch einfach mal bei Builtvisible.com vorbei.
  • Verbessert Eure organische Reichweite auf Facebook: SEMrush veröffentlichte vor kurzer Zeit einen Artikel zum Thema organische Reichweite auf Facebook und welche Möglichkeiten es gibt diese zu optimieren. Dieser Artikel bezieht sich vor allem auf das Facebook-Algorithmus-Update von 2018 und macht deutlich, dass die organische Reichweite stark von dem Interaktionspotenzial des Posts abhängig ist. Denn mit dem Algorithmus-Update werden nun nicht nur Posts von Familie und Freunden im Newsfeed bevorzugt angezeigt, sondern auch Posts, die in der Vorhersage der Plattform die meisten bedeutungsvollen Interaktion der Nutzer hervorrufen. Der Beitrag zeigt auf, welche Möglichkeiten bestehen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden und somit trotz der Algorithmus-Änderungen eine größere Reichweite auf Facebook zu erlangen. Dabei wird auf Themen wie Video-Content, Markenbotschafter sowie das Potenzial von Facebook-Gruppen eingegangen.
  • Mögliche Konsequenzen der EU-Urheberrechtsreform: Schon in unserem letzten Wochenrückblick haben wir darüber berichtet, dass die EU-Urheberrechtsreform nun endgültig beschlossen wurde. Mit dieser Änderung wurde aber nicht nur der Neuregelung des Urheberrechtes zugestimmt, sondern auch dem dazugehörigen Artikel 13. Dieser war in den letzten Monaten ein reges Diskussionsthema. In Artikel 13 geht es im Kern darum, Plattformen wie beispielsweise Facebook und YouTube dazu zu verpflichten, ihre Inhalte vor dem eigentlichen Upload durch die User selbst auf mögliche Verstöße des Urheberrechts zu überprüfen. Im Interview mit Christian Erxleben argumentierte Jan Beier, Anwalt für Urheber- und Medienrecht, dass die Durchsetzung der Neuregelung für 2021 zu erwarten wäre. Des Weiteren müsse damit gerechnet werden, dass die umstrittenen Uploadfilter tatsächlich in Kraft treten, um den Anforderungen des neuen Beschlusses gerecht zu werden. Für weitere Information schaut Euch gerne das gesamte Interview mit Jan Beier an.
  • Wie kann E-Mail-Marketing eine erfolgreiche SEO-Strategie unterstützen: In einem Beitrag von Search Engine Journal wurde deutlich gemacht, wie E-Mail-Marketing sich positiv auf den SEO-Erfolg einer Website auswirken kann. Dabei wird besonders darauf verwiesen, dass der durch E-Mail-Marketing generierte Traffic Besucher mit sich bringt, die bereits hohes Interesse an dem gebotenen Content haben und es wahrscheinlicher ist, dass Inhalte auch geteilt werden. Des Weiteren können die gewonnenen Informationen über die eigenen Nutzer dazu verwendet werden, ansprechenderen Content zu gestalten. Wenn dieser kleine Teaser Euer Interesse geweckt hat und Ihr herausfinden wollt, wie Ihr E-Mail-Marketing optimal für Euren SEO-Erfolg nutzt, schaut doch einfach mal in den Beitrag rein.

Unsere Tipps der Woche

  • Mobile UX Research und wofür Ihr ihn nutzen könnt: Das Surfen und Shoppen mit mobilen Endgeräten wächst stetig und nimmt in der Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle ein. Doch wie kann man die entsprechenden Daten über das mobile Nutzerverhalten erfassen und auswerten, um Entscheidung für das eigene Mobile SEO zu treffen? Zu diesem Thema veröffentlichte CXL diese Woche einen ausführlichen Artikel, in dem vor allem darauf eingegangen wird, wie mobile User Experiences mit Hilfe von Umfragen und anderen Mitteln erfasst und im Nachgang effektiv ausgewertet werden können. Für mehr Infos, schaut doch einfach mal auf der CXL Website vorbei.
  • Wertvolle Tipps für Euer Amazon-SEO: Habt Ihr Euch auch schon öfters gefragt, wie Ihr Euere Produkte im Amazon Ranking nach vorne bringen könnt? Teil 1 des Artikels „Amazon-SEO“ des Online-Magazins Growth Up verdeutlicht, welche Schritte wichtig sind, um SEO für Amazon richtig durchzuführen und das Ranking für die eigenen Produkte zu optimieren. Dabei geht der Artikel insbesondere darauf ein, welche Ziele mit Amazon-SEO erreicht werden können und was beispielsweise bei der Optimierung von Titeln und Bildern beachtet werden muss.
  • Thin Content minimieren: Vor drei Tagen veröffentlichte die SEO-Spezialistin Aleyda Solis einen Blogbeitrag zum Thema Content Pruning. Hierbei wird evaluiert, ob der Content einer Seite ausgebaut oder eher auf ihn verzichtet werden sollte. Dies stellt sie in einem übersichtlichen Flussdiagramm dar, welches durch Ja-Nein-Entscheidungen zur individuell passendsten Lösung für den Content der eigenen Website führen soll.
  • Wie seht Ihr den Beruf eines SEO-Managers? Serpstat lädt zu einer interessanten Umfrage ein. Gerichtet ist diese an alle, die sich in ihrem beruflichen und privaten Umfeld mit SEO-Themen beschäftigen. Dabei werden unter anderem Fragen zu Demografie, Ausbildung und Karriere innerhalb der SEO-Branche thematisiert. Falls Ihr Lust habt, an der Umfrage teilzunehmen, schaut doch einfach mal auf der Seite von Serpstat vorbei!
  • Online-Karrieretag in Köln 2019: Der Online-Karrieretag findet am 09.05.2019 in Köln statt. Hier kommen Studenten, Absolventen und Young Professionals mit ausgewählten Unternehmen der Online-Branche zusammen. Gründer von Start-ups erzählen hier über ihre Erfolgsgeschichten und welche Mitarbeiter sie suchen. Zudem liefern Experten wertvolle Tipps, was sie von einem jungen Bewerber erwarten. Sichert Euch hierfür ein Ticket und nutzt unseren Rabattcode „SEOTRAINEE“ oder nutzt diesen Link.
  • Great Day for PPC Automation 2019: In diesem Jahr findet der Great Day for PPC Automation am 23. Mai statt. Erfahrt in unserem Save-The-Date-Artikel, was Euch bei dem Great Day 2019 erwartet. Zudem verlosen wir zwei Tickets für die Veranstaltung. Für die Teilnahme an der Verlosung, müsst Ihr uns lediglich in den Kommentaren des Save-The-Date-Artikels mitteilen, welchen Vortrag Ihr unbedingt hören möchtet. Viel Glück bei der Teilnahme!

Ein schönes Wochenende wünschen Euch

Michelle und die SEO-Trainees

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