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Der SEO-Wochenrückblick 22/19

Duplicate Content ist und bleibt eines der wiederkehrenden Problemfelder in der Suchmaschinenoptimierung. In unserem aktuellen Top-Thema möchten wir Euch Herangehensweisen aufzeigen, wie Ihr diese schädlichen Inhalte identifizieren könnt. Außerdem ist in der jüngsten Verangenheit bei Google viel passiert. Wir halten Euch mit unseren Google-News auf dem Laufenden.

Mit Suchoperatoren gegen Duplicate Content

Es ist eines der Evergreen-Thematiken in der Suchmaschinenoptimierung – Duplicate Content. Weil es sich eben um ein so wichtiges Thema handelt, wollen wir mit Euch einen Artikel von Builtvisible. aufarbeiten, der die wichtigsten Aspekte in diesem Bereich darstellt.

Wieso ist die Vermeidung von Duplicate Content wichtig?

Generell handelt es sich bei Duplicate Content (DC) um identische oder auch ähnliche Inhalte, die über verschiedene URLs aufrufbar sind. Es wird dabei in zwei grundlegende Arten unterschieden:

  • Interner Duplicate Content: Es handelt sich dabei um identische bzw. ähnliche Inhalte innerhalb einer Domain. Dies erzeugt Keyword-Kannibalisierung und sorgt dafür, dass der Google-Bot unnötig im Crawling-Prozess aufgehalten wird. Dies kann zu verschlechterten Rankings führen, da der Bot das jeweilige Keyword nicht mehr einer URL optimal zuordnen kann.
  • Externer Duplicate Content: Hierbei sind identische oder ähnliche Inhalte gemeint, die auf unterschiedlichen Domains verwendet werden.

 

Suchoperatoren – ein simples, aber mächtiges Werkzeug

Da sich Domains stark voneinander unterscheiden können, gibt es auch keine allgemeingültige Vorgehensweise, um DC zu identifizieren. Nichtsdestotrotz bilden Suchoperatoren die Eckpfeiler einer Lösungssuche. In unserem Top-Thema werden wir Euch konkrete Beispiele liefern, wie Ihr Duplicate Content mittels der Verwendung von Suchoperatoren identifizieren könnt.

Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Operatoren. Als erstes sollte Ihr eine schlichte Siteabfrage (site:URL) durchführen, um die konkrete Anzahl der Seiten festzustellen, die in den SERPs gelistet sind. Bei der Abfrage sollte kein Leerzeichen zwischen site: und der URL (mit http:// am Anfang der URL) gelassen werden. Bei einer Abfrage ohne http:// oder https:// werden alle Seiten, die über den Host aktiv sind, angezeigt.

In Kombination mit der Siteabfrage könnt Ihr mit dem Operator inurl: nach bestimmten URL-Bestandteilen Ausschau halten.

Um bestimmte Seiten oder URL-Bestandteile bei Eurer Indexdurchforstung einer Domain auszuschließen, kann ein Minus vor die jeweiligen Operatoren gesetzt werden. (Bsp. -site: oder -inurl:)

Arten von Duplicate Content und wie sie überprüft werden können

Einleitend haben wir Euch ein paar Möglichkeiten aufgezeigt, wie Suchoperatoren eingesetzt werden können. Nun werden wir Euch die Vielseitigkeit von DC anhand von konkreten Beispielen veranschaulichen. Das Ganze steht unter der Prämisse, wie diese Arten mittels Suchoperatoren identifiziert werden können.

Interner Duplicate Content

Doppelte Meta-Angaben: Title oder Description sollten im Idealfall für jede Seite individuell gestaltet sein. Die Einzigartigkeit des Titles kann beispielsweise durch die Operatoren site:hostname intitle:“Title der Seite“ überprüft werden. Haben mehrere Seiten einen identischen Title, werden diese in den SERPs angezeigt.

Mit diesen Suchoperatoren findet Ihr heraus, wie viel Seiten mit identischen Title indexiert wurden.
Mit diesen Suchoperatoren findet Ihr heraus, wie viel Seiten mit identischen Title indexiert wurden. ©Builtvisible.

Identische Inhalte mit unterschiedlichen Skriptsprachen: Bei dem OMEGA-Beispiel (siehe Screenshot) handelt es sich um die Startseite, die in unterschiedlichen Skriptsprachen von Google indexiert wurde. Wenn diese Seiten nun aber unterschiedliche Titles haben, kann mit folgender Kombination aus Suchoperatoren festgestellt werden, ob ein und dieselbe Seite mit mehreren Skriptsprachen indexiert wurde: site:hostname inurl:html OR inurl:php OR inurl:asp.

 

Benutzt diese Abfrage, um festzustellen, ob verschiedene Formen von Skripten einer Seite indexiert wurden.
Benutzt diese Abfrage, um festzustellen, ob verschiedene Formen von Skripten einer Seite indexiert wurden. ©Builtvisible.

Identische Textpassagen: Um zu überprüfen, ob spezifische Textpassagen intern auf identische Art und Weise öfters indexiert wurden, eignet sich folgende Kombination aus Suchoperatoren: site:hostname „Textpassage“.

Mit diesen Operatoren stellt Ihr fest, wie viele Seiten mit bestimmten Textpassagen indexiert wurden.
Mit diesen Operatoren stellt Ihr fest, wie viele Seiten mit bestimmten Textpassagen indexiert wurden. ©Builtvisible.

DC durch Parameter-URLs:  Gerade bei Onlineshops kann Duplicate Content durch Parameter-URLs hervorgerufen werden. Beispielsweise kann eine spezifische Filterfunktion URLs generieren, die Bestandteile wie „sortBy=“ enthält. Mit Suchoperatoren kann man diesen DC wie folgt identifizieren: site:hostname inurl:sortBy=

Mit dieser Abfrage identifiziert Ihr DC mit bestimmten URL-Bestandteilen. (Stichwort: Parameter-URLs)
Mit dieser Abfrage identifiziert Ihr DC mit bestimmten URL-Bestandteilen. (Stichwort: Parameter-URLs) ©Builtvisible.

Um zusätzlich festzustellen, welche internen Seiten sich durch beispielsweise Filter gegenseitig für identischen Inhalte kannibalisieren, kann diese Kombination aus Suchoperatoren eingesetzt werden: site:hostname inurl:sortBy= intitle:“übergeordnetes Produkt oder Kategorie, nach der gefiltert wurde“.

Diese Operatoren zeigen Euch, ob es identische Seiten zu bestimmten URL-Bestandteilen mit identischen Title im Index gibt.
Diese Operatoren zeigen Euch, ob es identische Seiten zu bestimmten URL-Bestandteilen mit identischen Title im Index gibt. ©Builtvisible.

Bei dem Screenshot handelt es sich um identische Seiten, die mit unterschiedlichen URLs von Google indexiert worden sind. Dies sollte dringend vermieden werden, indem übergeordnete Kategorieseiten (wie in dem Beispiel Mircowave Ovens) mit dem Canonical-Tag ausgezeichnet werden und alle Parameter-URLs auf diese Originalressource verweisen. Um Parameter-URLs aus dem Index zu entfernen, sollte wie folgt vorgegangen werden:

  • indexierte Parameter-URLs mit NOINDEX versehen
  • warten, bis die Parameter-URL aus dem Index entfernt wurde
  • Parameter-URL mit Hilfe Robots.txt blocken

Parameter-URLs können auch durch die Verwendung von UTM-Parametern in der internen Verlinkung indexiert werden. Ihr solltet daher niemals URLs mit UTM-Parametern für Eure interne Verlinkung verwenden, da sie neben Duplicate Content auch dafür sorgen, dass die gesammelten Daten in Google Analytics unbrauchbar werden.

Es gibt neben Filtersystemen und UTM-Parametern noch weitere Möglichkeiten, wie Parameter-URLs entstehen können. Eine Übersicht haben wir in unserem Top-Thema in KW 6/19 für Euch zusammengestellt. Die Vorgehensweise, wie diese im Index durch Suchoperatoren identifiziert werden können, bleibt die gleiche.

Druckversionen können DC verursachen: In dem Artikel von Builtvisible. ist von einem Reiseanbieter die Rede, der auf sämtlichen Unterseiten individuelle Buchungsformulare zur Verfügung gestellt hat. Als Zusatzleistung wurden diese Formulare auch als Druckversion für den Nutzer zur Verfügung gestellt. Diese Seiten wurde allerdings auch indexiert, was wiederum zu Duplicate Content geführt hat. Seiten dieser Art sollten ebenfalls mit einem NOINDEX-Tag oder einem Canonical-Tag vom Index ausgeschlossen werden. Vor ein paar Jahren war es gängige Praxis, Nutzern Druckversionen von Formularen zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund sollten besonders ältere Domains auf diese Art von DC geprüft werden. Mit dieser Abfrage könnt Ihr diesen DC identifizieren: site:hostname inurl:Druckversion. Es kann natürlich gut sein, dass der Link zu Druckversionen von den Betreibern anders genannt wurde. Setzt folglich den passenden Ankertext hinter inurl: ein.

Benutzt diese Abfrage um nicht mehr zeitgemäße Druckversionen im Index zu identifizieren.
Benutzt diese Abfrage um nicht mehr zeitgemäße Druckversionen im Index zu identifizieren. ©Builtvisible.

Externer Duplicate Content

Identische Textpassage bei anderen Domains: Es kann natürlich auch vorkommen, dass andere Domains Eure Inhalte schlichtweg kopieren. Benutzt diesen Suchoperator, um festzustellen, ob Eure Inhalte plagiiert wurden: -site:Urheber-URL „Textpassage“.

Verwendet diese Abfrage, um externen Duplicate Content festzustellen.
Verwendet diese Abfrage, um externen Duplicate Content festzustellen. ©Builtvisible.

Fazit

Wie bereits eingangs erwähnt, gibt es sehr unterschiedliche Herangehensweisen, wie man Duplicate Content identifizieren kann. Das liegt daran, dass DC in sehr unterschiedlichen Formen auftritt. Die aufgeführten Beispiele sind daher auch nur ein Bruchteil von möglichen Formen. Suchoperatoren bilden einen sehr simplen, kostenfreien und recht schnellen Lösungsansatz, um DC zu identifizieren. Insbesondere um sich einen ersten Eindruck von einer Seite und den dazugehörigen Problemen zu verschaffen, eignet sich diese Methode ideal.

Google News

  • Google überarbeitet die mobilen SERP-Darstellungen: Das am 22. Mai veröffentlichte Redesign zeigt, dass Domains nun mit kleinen Logos, sogenannten Favicons, über dem Title gekennzeichnet werden. Laut Google soll dies dafür sorgen, dass Nutzer besser identifizieren können, woher die Inhalte des jeweiligen Suchergebnisses stammen.

    Anzeigen haben nun übrigens nicht mehr die relativ deutlich grüne Kennzeichnung in den mobilen SERPs. Sie sind lediglich noch in schlichter schwarzer Schrift zu sehen und sind an der identischen Stelle wie die Logos organischer Ergebnisse platziert. Gerade bei den englischen SERPs sind organische gegenüber bezahlten Ergebnissen durch die sehr kurze Kennzeichnung „Ad“ kaum mehr zu unterscheiden. SEO-Suedwest berichtete darüber, dass es kurz nach der Umstellung auch schon die ersten Abmahnungen gegen Website-Betreiber gegeben hat, weil die Richtlinien zu Favicons nicht eingehalten worden sind. Bitte einmal die Guidelines lesen, damit Ihr so etwas vermeiden könnt.

Bezahlte und organische Ergebnisse gleiche sich durch die grafische Anpassung immer mehr an.
Bezahlte und organische Ergebnisse gleiche sich durch die grafische Anpassung immer mehr an.
  • Google-Jobs ab sofort in Deutschland: Wir hatten in KW 12 bereits darüber berichtet, dass Google Jobs auch nach Deutschland kommen wird. Vor kurzem fand nun die Einführung in den SERPs statt. Es handelt sich dabei nicht etwa um eine Stellenangebotsseite von Google, sondern um eine eigenständige Websuche. Wenn Google die Suchintention nach Jobs als gegeben ansieht, werden drei Stellenanzeigen über den Anzeigen ausgespielt. Voraussetzung für eine mögliche Ausspielung ist, dass das jobposting-markup in Eure Domain implementiert wird. Die Gehaltsinformationen zu dem Job sind dabei Pflichtangaben. Im letzten Podcast von Search Camp Podcast erklärt Markus Hövener noch einmal im Detail, was Ihr beachten solltet und gibt darüber hinaus fünf nützliche Tipps für die Anwendung.
Dies sind die aktuellen Google-Jobs-Anzeigen, die erscheinen, wenn man "SEO Trainee" eingibt.
Dies sind die aktuellen Google-Jobs-Anzeigen, die erscheinen, wenn man „SEO Trainee“ eingibt.
  • Hotelpreise erhalten neues SERP-Feature: Es gibt noch eine weitere Änderung, die die SERPs von Google betrifft. Es handelt sich dabei um Preisdiagramme, mit denen der Nutzer historische Preistrends zurückverfolgen kann. Bereits im letzten Jahr wurden die Diagramme getestet und wurden nun offiziell eingeführt, wie Search Engine Land berichtet. 
Das Preisdiagramm zeigt historische Hotelpreis.
Im letzten Jahr wurde das Preisdiagram noch von Google getestet. Nun wurde es auch in Deutschland eingeführt. ©Search Engine Land
  •  Einführungsdatum für Mobile First Index: Ja, Ihr habt richtig gelesen. Über die Jahre hat Google schon öfters eine Einführung des Mobile First Index angekündigt. Google stellte die Umstellung aber fortlaufend unter Vorbehalt, da die Anpassung des Index viel Zeit benötige und nicht auf einmal durchgeführt werden könne. Nun kommunizierte Google den 01. Juli 2019 als offizielles Umstellungsdatum. Diese Umstellung ist allerdings nur gültig für Websites, die zuvor noch nicht indexiert gewesen sind. Die komplette Anpassung für vorher bereits bestehende Domains dauert noch an. 
  • Indexierungsprobleme reißen nicht ab: Auch in der vergangenen Woche hat es Indexierungsprobleme gegeben. Barry Schwartz berichtete beispielsweise davon, dass Google keine Ergebnisse für das Wall Street Journal angezeigt hat. Im Anschluss wurden ausschließlich Ergebnisse der chinesischen Ausgabe im Index angezeigt. Google selbst bestätigte auch bereits am 24. Mai, dass es Probleme gegeben hat, und äußerte sich am 26. Mai, dass diese gelöst sein sollen.

Vermischtes

  • Die Answer Box im e-Commerce-Bereich: Mit der Answer Box möchte Google Nutzern direkt perfekte Antworten in den SERPs bereitstellen. Diese sogenannte Position 0 ist deshalb für Website-Betreiber so erstrebenswert, weil sie neben der perfekten Rankingposition für zusätzliche Klicks und positive Branding-Effekte sorgt. PracticalEcommerce berichtet nun, dass nicht nur Websites, die vordergründig Informationsbedürfnisse befriedigen für die Answser Box für Google in Frage kommen, sondern sehr wohl auch Seiten aus dem e-Commerce. Es wird auf das konkrete Beispiel cars.com eingegangen, die vordergründig eine Suche für neue und gebrauchte Autos anbieten. Darüber hinaus verfassen die Betreiber der Seite aber auch qualitativ hochwertige Artikel zum Thema Autos und stellen diese durch ein entsprechendes Markup der Googles Answer Box zur Verfügung. So kommt es, dass cars.com zu der Suchanfrage „what does abs mean in a car?“ auf Position 0 rankt. Aus diesem Grund können wir Website-Betreibern im e-Commerce empfehlen, zusätzliche Inhalte zu erstellen und diese mit entsprechenden Auszeichnungen aufzubereiten. Hier sollte das Answer-Markup verwendet werden.
Die e-Commerce Seite cars.com erscheint für die Suchanfrage "what does abs mean in a car" auf Position 0.
Die e-Commerce Seite cars.com erscheint für die Suchanfrage „what does abs mean in a car“ auf Position 0. ©PracticalEcommerce
  • Linkaufbau mit Twitter: Builtvisible. hat einen Artikel zum Thema Linkaufbau mit Twitter veröffentlicht. Es werden dabei fünf unterschiedliche Vorgehensweisen dargestellt. Besucht den Artikel, wenn Euch das Thema interessiert. Als kleinen Vorgeschmack haben wir einen Tipp für Euch mitgebracht. Es handelt sich dabei um das kostenlose Add-On Twitter Archiver, das in Google Sheets integriert werden kann. Nach ein paar Einstellungen, die vorgenommen werden müssen, könnt Ihr es beispielsweise dafür verwenden, dass für Euch relevante Hashtags direkt in Google Sheets abgespeichert werden. Beim Linkaufbau kann es Euch insofern unterstützen, dass Ihr ohne großen Aufwand für Euch relevante Keywords verfolgen könnt. Dies kann wiederrum für Eurer Planung von Inhaltserstellung oder für die proaktive Kontaktaufnahme von möglichen Kooperationspartnern sehr nützlich sein kann.
  • Studie über das Potenzial von Bewertungen: In einer Studie von Capterra, bei der 500 Teilnehmer befragt worden sind, gab es interessante Einblicke zur Wichtigkeit von Online-Bewertungen. Laut der Ergebnisse vertrauen Konsumenten am meisten vor dem Kauf eines neuen Produktes auf Online-Kundenbewertungen. Wenn Ihr Euch für die weiteren Insights der Studie interessiert, besucht bitte den dazugehörigen Artikel von Capterra.
Diagram zu der Frage: Worauf vertrauen Sie am meisten beim Kauf eines neuen Produkts?
Empfehlungen von Freunden und Bekannten fällt mit 19,69 % erstaunlich schlecht in der Umfrage aus. ©Capterra

Unsere Tipps der Woche

  • Sebastian Einbrock im aktuellen OMR-Podcast: Juraforum.de ist eine Domain, die über 3 Millionen Besuche im Monat verzeichnen kann. Seit nun 15 Jahren arbeitet Sebastian Einbrock an der Seite und berichtet im aktuellen OMR-Podcast darüber, welche Herausforderungen es in dieser Zeit gegeben hat. Vor allem die gute SEO-Arbeit hat die Domain zu dem gemacht, was es heute ist. Viel Spaß beim Zuhören!
  • SEO für Voice Search: Unser Content-Marketing-Trainee Philip Scherer hat auf SERPSTAT einen Artikel zum Thema Voice Search veröffentlicht. Generell wurde bereits an vielen Stellen auf die zukunftsweisende Wichtigkeit von Voice Search hingewiesen. In dem Artikel arbeitet Philip noch einmal im Detail die Entwicklung der Sprachassistenten und Sprachsuche auf, konkretisiert, wo der genaue Unterschied zwischen sprachgesteuerter und textbasierter Suche liegt und liefert Gründe, weshalb und wie man hinsichtlich Voice Search optimieren sollte. Viel Spaß beim Lesen!

Wir wünschen Euch ein schönes Wochenende!

Janek und die SEO-Trainees

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Autor:In

2 Antworten

  1. Hi Janek,
    sehr guter Artikel. Ich bin heute erst auf eure Seite aufmerksam geworden und habe Sie direkt unter Favoriten gebookmarked.
    Liebe Grüße

    Vince

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