Der Weihnachtsmann steht schon in den Startlöchern und auch uns wird es schon ganz festlich ums Herz. Während wir noch auf unsere Geschenke warten, hat Facebook hingegen in dieser Woche schon einige, kleine Pakete geschnürt. Auch Google überrascht uns mal wieder mit Neuerungen und Nachrichten. Weitere spannende Themen wie die Bedeutung des hreflangs, wie Bing die Qualität von Webseiten bewertet, warum Google News in Spanien dichtmacht und interessante Zahlen zu Twitter und Instagram gibt es hier.
Neue Funktionen: Facebook spielt den Weihnachtsmann
Bei Facebook scheint es schon ganz weihnachtlich zuzugehen, denn in dieser Woche überrascht das soziale Netzwerk mit einigen Neuerungen. Auch bei Facebook ist die Suche ein zentraler Bestandteil. Mark Zuckerberg hatte in diesem Sommer schon betont, dass Facebook seinen Nutzern einzigartige Informationen zur Verfügung stellen könne, die in der Art und Weise nicht von Suchmaschinen gefunden werden können.
Jetzt werden die Suchfunktionen des sozialen Netzwerkes verbessert und das Finden von geteilten Posts soll einfacher werden. Laut Facebook war das Feedback der Nutzer zur 2013 überarbeiteten Suchfunktion Graph Search Beta ausschlaggebend, diese Funktionen einzuführen. So sollen Nutzer jetzt schnell und unkompliziert anhand von Keywords vergangene Posts, Videos und Fotos aus dem eigenen Newsfeed finden können. Zum Beispiel erscheinen bei dem Stichwort „Hochzeit“ alle älteren Beiträge, in denen dieser Begriff genannt wurde. Zwar ist die Anzahl der Suchergebnisse geringer, dafür sind die angezeigten Inhalte persönlicher.
Der Datenschutz der Nutzer soll aber weiterhin erhalten bleiben: Wird ein Beitrag nur mit bestimmten Personen geteilt, ist er auch nur eingeschränkt auffindbar. Das System von Facebook arbeitet bei dieser neuen Suche ähnlich wie Google mit Keywords. Für Unternehmen könnte das eine Möglichkeit sein, in Zukunft möglichst viele, wichtige Keywords in Beiträgen unterzubringen, um von den Nutzern gefunden zu werden.
Facebook hingegen könnte von der Einführung der neuen Suchfunktion finanziell profitieren, indem das Unternehmen passend zu den Suchbegriffen Werbeanzeigen schaltet. Bislang ist diese Neuerung erst in den USA in der englischen Version integriert und steht sowohl auf dem Desktop als auch über die iOS-App zur Verfügung.
Zusätzlich zur neuen Suche hat Facebook einige neue Funktionen für Page-Betreiber vorgestellt. So ist es jetzt möglich, im Facebook Publisher Beiträge mit einem Verfallsdatum zu versehen und zu bestimmen, wie lange ein Beitrag im Newsfeed des Nutzers maximal sichtbar sein soll. Ist das Datum erreicht, verschwindet der Post aus dem Newsfeed, nicht aber von der Page. Das ist zum Beispiel bei Gewinnspielen, Live-Sportergebnissen oder anderen zeitlich terminierten Ereignissen sinnvoll.
Neben dem Targeting nach Nutzerort und Sprache des Users, ist es jetzt auch möglich, das Targeting nach Interessen für einzelne Facebook Posts auszurichten. Page-Betreiber können bestimmten Nutzergruppen einzelne Beiträge ausspielen lassen und so eine relevante Reichweite in der bestimmten Zielgruppe generieren.
Eine weitere Funktion nennt sich „Smart Publishing“ und steht vorerst nur ausgewählten Medienpartnern zur Verfügung. Facebook erkennt dabei automatisch, ob ein Beitrag nur von einem Nutzer oder auch schon auf der offiziellen Page des entsprechenden Publishers gepostet wurde. Wenn bislang nur der Nutzer den Beitrag geteilt hat, erstellt Facebook automatisch einen Link Post im Namen der Facebook Page.
Neben diesen Neuerungen hat Facebook die Domain Insights bearbeitet. Damit können Administratoren verfolgen, welchen Traffic sie an einzelnen Tagen haben und wie dieser in der Interaktion mit dem User zustande gekommen ist. Jetzt werden zudem die URLs aufgeführt, die die meisten Klicks von Facebook bekommen haben, und man kann erkennen, welche konkrete Seite diese URL geteilt hat. Diese neuen Funktionen sind ab sofort und weltweit verfügbar.
hreflang-Tag – der mächtige Indexierungsfaktor?
In einem Blog-Eintrag stellt RankingCheck-Autor Eoghan Henn ein Beispiel aus dem Agenturgeschäft vor, das sich um den hreflang-Tag dreht. Eigentlich wird dieses Attribut dazu verwendet, um Google zu zeigen, welche URL verschiedener Sprach- und Länderversionen einer Website zusammengehören und ist somit wichtig für das SEO internationaler Websites. Durch einen technischen Fehler stellte sich bei Henn heraus, dass Google dem hreflang-Tag wohl mehr Bedeutung beimisst als bisher angenommen.
Zur Verdeutlichung dieser These erzählt Henn von einem Kunden, der ein großes Reiseportal betreibt und mehrere Hotelseiten nach dem gleichen Schema aufgebaut hat. Diese sollten von kryptischen URLs zu kurzen URLs mit Canonical Tag umgezogen werden. Anstatt „www.domain.de/reisen/angebote/?hotelID=XYZ“ sollten die URLs formschön zu „www.domain.de/hotels/hotelname/“ gestaltet werden. Diese prägnanten und aussagekräftigen URLs wurden zudem in die XML-Sitemap aufgenommen und intern verlinkt. Zudem haben die alten kryptischen URLs per Canonical Tag auf die neuen URLs verwiesen. Alle wurden nach einer kurzen Weile indexiert.
Die Technikagentur erstellte aber zeitgleich URLs mit einer anderen Struktur und dem hreflang-Tag. Diese verwiesen ebenfalls per Canoncial-Tag auf die kurzen URLs. Es stellte sich heraus, dass nur die URLs mit dem hreflang-Tag bei Google rankten, obwohl sie nicht intern verlinkt wurden und sich nicht in der Sitemap befanden. Die aufwendig erstellten, kurzen URLs hingegen nicht. Hinzu kommt, dass das hreflang-Tag teilweise sogar fehlerhaft umgesetzt wurde, da es auf zwei Varianten verwies, die gar nicht existierten und nicht auf die URL selbst verwiesen, auf der sie eingebunden waren.
Dennoch hat Google sich einzig und allein auf die hreflang-Auszeichnung verlassen. Henn nimmt daher an, dass das hreflang-Tag ein wichtiger Indexierungsfaktor für einzelne URLs ist. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Content Quality bei Bing
Auch wenn der Fokus der Suchmaschinenoptimierung auf Google liegt, hat sich Konkurrent Bing in den letzten Jahren mehr und mehr auf dem Markt positioniert. In einem sehr ausführlichen und anschaulichen Artikel machte Matthew Woodward schon letzte Woche deutlich, wieviel Potenzial in der Suchmaschine liegt, welche Ranking-Faktoren wichtig sind und welche Bedeutung Bing nun bekommen könnte. Zum Thema Ranking zeigt diese Woche Dr. Jan Pedersen, Chief Scientist, Bing and Information Platform R&D, in einem Blogpost auf, wie Bing die Qualität von Webseiten bewertet. Der Algorithmus, den Bing anwendet, um Webseiten zu bewerten, setzt sich aus drei Säulen zusammen.
Die drei Faktoren, die Bing als Zeichen für Qualität annimmt, sind Authority, Utility und Presentation. Es geht um die Fragen, von wem der Inhalt stammt, ob man ihm vertrauen kann, welchen Nutzen der Inhalt liefert und ob der Content gut dargestellt und einfach zu finden ist. Diese drei Faktoren werden noch um Topical Relevance und Context ergänzt und ergeben letztendlich, wie in der Grafik zu sehen ist, den Rankingfaktor. So ist für Bing, ebenso wie für andere Suchmaschinen, der Content das Herzstück der Seite, der das Ranking im hohen Maße beeinflusst. Wenn eine Website zu viele werbende Elemente enthält, wird die Site abgestraft und erscheint nicht mehr in den oberen Suchergebnissen. Laut Pedersen liegt damit die Verantwortung über den Erfolg der Site in der Hand der Web-Betreiber – wenn man einzigartigen Content für den User schafft und ihm Mehrwert bietet, ist es nicht schwer, oben zu ranken. Sicherlich gibt es hier auch einige Parallelen, die auf Googles Panda-Algorithmus schließen lassen könnten.
Online Marketing News Worldwide
Google schließt News in Spanien
Dieser Schritt Googles in Spanien dürfte auch für die deutschen Verleger eine Warnung sein: Als Reaktion auf eine von den Verlegern durchgesetzte gesetzliche Gebühr macht Google einen radikalen Schritt und schließt den Nachrichtendienst in Spanien. Das Gesetz tritt offiziell am 1. Januar 2015 in Kraft, aber schon am 16. Dezember 2014 wird das Portal komplett eingestellt. Auch werden alle spanischen Verlage aus den internationalen Versionen der News entfernt und tauchen so gar nicht mehr auf. Da Google News vollkommen werbefrei ist, macht das Unternehmen mit diesem Angebot keinen Umsatz und rechnet sich daher in Spanien nicht mehr.
In Deutschland hatte man Google ebenfalls in den letzten Jahren das Leben mit dem Leistungsschutzrecht schwer gemacht. Hier konnte Google aber die Verlage dazu bringen, ihre Einwilligung zur Gratis-Listung in Google News zu geben. In Spanien war dies nicht möglich. In einem Blog-Artikel spinnt Martin Mißfeldt die Situation weiter und versucht die Frage zu beantworten, was dieser Schritt für eine Bedeutung hat, und gibt Alternativen zu bedenken.
Vermischtes
- Regelmäßiger Pinguin-Besuch: Wie schon in einem unserer vergangenen Wochenrückblicke vermutet, wurde jetzt von offizieller Seite bestätigt, dass das Penguin Update künftig regelmäßig gefreshed werden soll. Statt weniger, großer Updates soll es nun regelmäßiger durchgeführt werden. Google bestätigte zudem, dass das letzte große Update immer noch ausgerollt werde, und gab an, dass es keinen konkreten Endpunkt habe. Auch sollen die Änderungen des Algorithmus direkt auf die Live Rankings angewandt werden.
- Google für Kids: Da man laut Nutzungsbedingungen zum Anlegen eines Accounts mindestens 12 Jahre alt sein muss, will Google seine Angebote nach und nach kinderfreundlich gestalten, beziehungsweise eine spezielle Version für Kinder anbieten. Diese speziellen Accounts sollen von den Eltern angelegt werden und begrenzen den Zugriff der Kinder. Es wird daran gearbeitet, Angebote wie die Google-Suche, Chrome und YouTube kinderfreundlich zu gestalten und ungeeignete Inhalte mithilfe von 200 sogenannten Sheriffs zu entfernen. Auf dem eigenen Campus wurde bereits ein „Kids Studio“ eingerichtet, in dem Kinder der Mitarbeiter neue Produkte testen.
- Apps entwickeln leicht gemacht: Nachdem Google im März letzten Jahres Android Studio auf der I/O Developer Conference vorgestellt hatte, gibt es jetzt die erste stabile Version der offiziellen Android IDE. Mit Android Studio 1.0 soll der Einstieg, um Android-Apps zu entwickeln, besonders leicht gemacht werden. Damit Probleme möglichst früh erkannt werden, soll es möglich sein, das Ausführen einer App unter Realbedingungen zu simulieren.
- Mehr Display-Werbemacht für Google: Nachdem Google vor allem auf dem Heimatmarkt in den USA durch Facebook in Bezug auf Display-Werbeeinnahmen unter Druck gerät, will sich der Suchmaschinenriese nun auch zunehmend in der grafischen Online-Werbung profilieren – nur nicht unbedingt auf die sanfte Art. In einem aufschlussreichen Artikel von den Online Marketing Rockstars werden die brisanten Anschuldigungen diskutiert. Google-Vertreter sollen versucht haben, Media-Agenturen zu nötigen, Produkte von ihnen einzusetzen, und ihre Marktmacht auszunutzen, um konkurrierende Anbieter von Demand Side Platforms zu verdrängen.
- Instagram überholt Twitter: Offiziellen Angaben zufolge hat die Foto-App inzwischen 300 Millionen aktive Nutzer pro Monat – vor neun Monaten waren es noch 200 Millionen. Damit hat Instagram nun Twitter überholt. Twitter hatte zuletzt im September nach eigenen Angaben 284 Millionen Nutzer. Auf der 2013 von Facebook gekauften Plattform werden täglich mehr als 70 Millionen Fotos und Videos geteilt. Instagram will es seinen Usern künftig auch noch einfacher machen, Lieblingspromis zu folgen. Dabei soll ein Verifikationssymbol für Promis, Sportler und Marken helfen, das einst Konkurrent Twitter populär gemacht hatte.
- Suche mit dem Handgelenk: Microsoft hat die neue Such-App „Torque“ vorgestellt, mit der sich durch das Vor- und Zurückdrehen der Smartwatch am Handgelenk der Suchvorgang starten lässt. Bei dieser neuen Art der User Experience muss der Suchende weder per Mausklick noch per Sprache den Suchbefehl geben, sondern startet den Vorgang nur durch die Bewegung des Handgelenks – ähnlich wie beim Blick auf die Armbanduhr. Diese App läuft unter anderem auf Smart Watches wie dem Moto 360 Android. Auf dem Smartphone wird die Suche nach kurzem Schütteln des Geräts aktiviert. Nach dem Start der App wird die Suche dann per Spracheingabe ausgeführt.
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Nachfolger von Radio4SEO: Nachdem wir berichteten, dass Radio4SEO eingestellt wurde, ist jetzt ein Nachfolger auf SUMAGO TV gestartet. Das Projekt „Happy Faces“ ist nun das neue Baby von Marco Janck. Ihn reizt das Medium Video und die Möglichkeiten, die dabei geboten werden. Das Projekt soll jedes Mal ein bestimmtes Thema fokussieren und dabei vor allem Online- und Offline-Welt miteinander verbinden. Wir sind gespannt und wünschen dabei viel Glück. Hier gibt es schon mal das erste Video zu „Happy Faces“ zu sehen.
- Ein Content-Marketing-Lehrstück wie aus dem Bilderbuch: Der seit 1982 existierende Weather Channel hat mit cleverem Content Marketing bewiesen, was mit dem richtigen Dreh auf ein Thema alles möglich ist. Denn gerade bei Wetter-Websites wollen sich Nutzer meist nur kurz über den Wetterbericht informieren und verlassen die Seite auch schnell wieder. Bei der neuen, mit tollem Content bestückten Website des Weather Channels gibt es darüber hinaus Artikel wie „Schlechte Nachrichten für Guacamole-Liebhaber“, in dem über die durch Dürre bedingte schlechte Ernte berichtet wird. Wie es das Wetter-Portal noch geschafft hat, den Traffic in den letzten zwei Jahren zu verdoppeln, seine Reichweite innovativ zu vermarkten und tolle Inhalte für die Nutzer zu schaffen, könnt ihr hier nachlesen.
- Mobile Commerce in Deutschland: Dass Mobile immer wichtiger wird, wird in letzter Zeit zum Beispiel durch die Einführung eines „mobile friendly“-Labels deutlich, mit dem Google Websites in den mobilen Sucheregbnissen kennzeichnet. tn3-Redakteur Lars Budde zeigt in einer aufschlussreichen Infografik, wie sich Mobile Commerce in Deutschland entwickelt, und gibt einen Ausblick darauf, wie wichtig das Thema im kommenden Jahr werden dürfte.
- Ein paar Weihnachtsschmankerl: Weihnachten ist die Zeit des Gebens und des fröhlichen Beisammenseins. Wir haben hier etwas Schönes für euch: Für alle Mittelerde-Fans, die himmelhochjauchzend den letzten Teil des Hobbits gesehen haben, hält Google ein tolles Browser-Experiment bereit. Mit der virtuellen Reise nach Mittelerde demonstriert Google zum einen, was der Chrome Browser alles allein mit HTML5 kann. Zum anderen liefert das Unternehmen damit ein tolles Feature für alle Fans der Tolkien-Verfilmung, in dem sie die Karte von Mittelerde interaktiv erkunden, die Reisen der Helden nachvollziehen oder auch selbst in den Kampf ziehen können. Für alle, die es etwas besinnlicher mögen, empfehlen wir die tollen Ideen für Sketchnotes zu Weihnachten. Ex-SEO-Trainee Ines gibt auf ihrer Website tolle Anregungen, wie man seine Weihnachtspost mit Sketchnotes verschönern kann. Happy sketching!
Veranstaltungen
Hier möchten wir euch nochmal an einen guten Zweck erinnern. Kommende Woche, am 17.12., findet wieder die Aktion Betrunken Gutes tun statt, die wir tatkräftig unterstützen. Für jedes Getränk, das an diesem Abend gekauft wird, geht ein Euro in eine Spendenkasse. Hier erfahrt ihr in welchen Städten die Spendenaktion stattfindet. Sollte eure Stadt nicht dabei sein, trommelt gerne ein paar Glühwein-Freunde zusammen und macht ein Event in eurer Stadt auf. An wen die schwer ertrunkenen Euros gespendet werden sollen, entscheidet ihr selbst. Neben dem fröhlichen Trinken gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten, um zu helfen.
Macht mit, hebt euer Glas! Wir wünschen euch jedenfalls einen schönen dritten Advent mit reichlich Glühwein und Plätzchen. Und wenn ihr wissen wollt, wo sich der Weihnachtsmann gerade befindet, schaut doch mal hier nach! (P.S.: Heute bekommt der Weihnachtsmann mal ein neues Styling! Viel Spaß!)
Chiara und die SEO Trainees
3 Antworten
Die Änderungen bei Facebook finde ich nichtmal so schlecht. Ich habe schon oft sehr lange nach Beiträgen suchen müssen, damit wird das ja jetzt geändert. Dass der Penguin nun regelmäßig geupdated wird, habe ich mir schon gedacht. Aber gute Webmaster werden mit ihm eher wenig Probleme haben 😉
Ich habe in den Nachrichten gehört das Facebook an einem gefällt mir nicht Button bastelt. Ich bin mal gespannt ob der wirklich kommt.