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Der SEO-Blog-Wochenrückblick KW 16

Der April macht, was er will – und auch das SEO-Wetter in dieser Woche gestaltete sich heiter bis wolkig. In dieser Woche haben wir für euch Neues von Matt Cutts zum Thema Statuscodes und gehen der Frage auf den Grund, welche Art von Online-Inhalten Nutzer am ehesten davon überzeugt, ein Produkt zu kaufen. Im Zuge des Heartbleed-Exploits gehen wir auf Googles Meinung zu verschlüsselten Websites ein. Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Wie behandelt Google 404- und 410-Fehlerseiten?

Anlass zu dieser Frage bot ein Video von Matt Cutts auf dem YouTube-Kanal der Google Webmasters. Matt unterscheidet zunächst die beiden HTTP-Statuscodes. Der Googlebot ruft als Client eine Website auf und bekommt vom Webserver eine Antwort in Form eines Statuscodes. 200 bedeutet beispielsweise, dass alles o.k. ist und die Anfrage ausgeführt werden kann.

Im Fall eines Fehlers beschreibt der Statuscode, wo, wie oder ob die gewünschte Seite verfügbar ist. Trifft der Googlebot auf eine 404-Fehlerseite, stellt er diese für 24 Stunden unter „Quarantäne“ und prüft nach Ablauf der Zeit erneut, ob die Seite immer noch nicht erreichbar ist, oder ob es sich um einen temporären Fehler handelte, der nicht vom Webmaster beabsichtigt war. Liefert die Seite nach dieser Schonzeit immer noch einen 404-Fehlercode, wird sie als fehlerhaft markiert und nicht für den Index verwendet.

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Bekommt der Bot beim Crawlen allerdings den Fehlercode 410 ausgeliefert, sieht er das als eindeutiges Signal und wandelt dieses sofort in einen Fehler um. Cutts begründet dies damit, dass dieser Fehlercode vom Webmaster extra eingestellt werden muss und diese somit wüssten, was sie tun. Des Weiteren versuche Google jedoch, das Crawling-System so robust zu gestalten, dass es auf solche Fehler selbstständig reagieren kann. In beiden Fällen wird der Googlebot jedoch von Zeit zu Zeit nachsehen, ob die Seite wieder erreichbar ist. Tipp von Tobias Sasse:

„Der Unterschied ist nur wichtig, wenn man eine Website knallhart optimieren möchte, die viel wechselnden Content hat. Mit 410 werden ausrangierte Inhalte schneller aus dem Index entfernt, nämlich genau 24 Stunden früher. Sie machen dadurch schneller Platz für neue Inhalte. Das ist wirklich kaum wichtig, außer eine Site läuft am Rande ihres Crawl- und Index-Budgets.“

Auch hier zum Schluss wieder die Anmerkung von Matt: Die Handhabung diesbezüglich kann sich zukünftig ändern, bis jetzt ist es allerdings noch nicht der Fall.

Fazit: Manchmal werden die Statusmeldungen leicht unterschiedlich behandelt, jedoch sollte man sich als Webmaster nicht allzu viele Gedanken darüber machen, so lang man seine Fehlerseiten gekennzeichnet hat. Zum Nachschlagen: Eine schöne Auflistung der Statuscodes in Form von Katzenbildern haben die RefuGeeks zusammengestellt.

Welche Rolle spielen Inhalte im Entscheidungsprozess der Verbraucher?

t3n hat eine Studie des Nielsen Instituts zusammengefasst, das dazu ein Experiment durchgeführt hat. Untersucht wurde der Einfluss von Experten-, Marken- und Nutzerinhalten auf 900 Konsumenten und deren Entscheidungen im Kaufprozess. Marken-Content beschreibt in diesem Fall Inhalte, die auf der offiziellen Website angezeigt werden (z.B. Produktseiten).

Experten-Content enthält Tests von Webseiten unabhängiger Dritter und Blogs. Mit Nutzer-Content sind Bewertungen der User auf den Seiten der bekannten Online-Händler und Foren gemeint. Der Kaufprozess wurde von Nielsen für den Test in folgende Phasen eingeteilt:

  • Phase 1: Vertrautheit mit einem neuen Produkt (familiarity)
  • Phase 2: Affinität zu einer Marke oder einem Produkt (affinity)
  • Phase 3: Kaufüberlegung der Marke oder des Produkts (purchase consideration)

Einfluss der Content-Typen

Die Tester sahen in einer kontrollierten Testumgebung Inhalte zu neun Produkten aus verschiedenen Kategorien wie z.B. hochpreisigen Produkten wie Autos, Wäschetrockner oder elektronischen Geräten wie Smartphones, HDTV-Sets oder Digitalkameras. Deutlich festzuhalten ist: Unabhängiger Experten-Content erzielte in allen Feldern die besten Ergebnisse. Im Bereich der Produktvertrautheit führten Experteninhalte zu 88 % mehr Vertrauen als Brand-Inhalte und zu 50 % mehr als Nutzerbewertungen.

Auch bei den hochpreisigen Produkten (+1.000$) spiegelt sich dies wider; dort beeinflussen Inhalte von Spezialisten am effektivsten die Kaufentscheidung. Nielsen nennt zwei Hauptgründe dafür: Zum einen die wahrgenommene Voreingenommenheit des Marken-Contents bzw. die Unbefangenheit der Experten, und zum anderen den hohen Informationsgehalt der durch Fachpersonen erstellten Beiträge. Zusätzlich zu Experten-Content können Markeninhalte und Nutzerbewertungen dazu eingesetzt werden, um Produktvertrautheit zu bilden und die Meinungen über das Produkt zu beeinflussen. Die Studie könnt ihr hier gegen ein paar Infos herunterladen.

Veränderungen in Inhalts- und Produkttypen

Suchanfragen in AdWords – wieder da oder wie?!

Die Internetkapitäne räumen mit den Gerüchten auf und schreiben auf ihrem Blog, dass die Suchanfrageberichte in AdWords weiterhin wie gewohnt abrufbar sind. Die Einschränkungen betreffen die Webanalyse-Tools, die nun nicht mehr in der Lage sind, Suchanfragen und Nutzerverhalten in Verbindung zu bringen.

So kann man nicht mehr für spezielle Suchanfragen auswerten, wie lange sich ein User auf der Seite aufgehalten hat oder wie viele Unterseiten er aufgerufen hat. Auch die Conversions lassen sich nicht mehr direkt zuordnen. Da die meisten Werbetreibenden ihre Konversionen jedoch in AdWords registrieren, dürfte dies kein großes Problem darstellen. Allerdings ist es nun obligatorisch, Google die eigenen Conversion-Daten zu übermitteln und die Datenkrake somit weiter fett zu füttern.Datenkrake

Die Experten von Bloofusion empfehlen zwei Zwischenlösungen, um weiter mit Keywords zu arbeiten, auch wenn die Suchanfragen nicht mehr weitergegeben werden:

  • Über einen Anhang an die URL: Mit ValueTrack lässt sich dies umsetzen, indem der Schlüsselbegriff dynamisch eingefügt wird
  • Mit Auto-Tagging: Die übergebene Klick-ID auslesen und über die AdWords-API das Keyword abholen

In diesem Artikel wird das Vorgehen genauer beschrieben. Im Endeffekt viel Rauch um nichts? Nutzt man Google, entweder mit SEO oder SEA, wird man sich wohl oder übel den Änderungen anpassen müssen oder Wege finden, weiter an seine Daten zu kommen.

Online Marketing News Worldwide

E-Commerce in Russland

Laut einer neuen Studie von Yandex befindet sich der russische E-Commerce auf einem guten Weg. Im Vergleich zu 2004 hat sich die Anzahl an Internet-Usern mehr als verdoppelt und erstreckt sich nun auf 57 % der erwachsenen Bevölkerung. Auch vor abgelegenen Ecken macht das Internet nicht halt: Ein Drittel aller User kommen aus Sibirien, dem Kaukasus oder anderen weniger bevölkerten Regionen.

St. Basils Kathedrale
© David Crawshaw

Eine Untersuchung der Wirtschaftsforschungsgruppe RBC Research beschreibt unterdessen den anhaltenden Trend zum Kauf von Bekleidung und Elektronik über das Internet. Während 2010 nur 30 % der Nutzer Klamotten und Schuhe über das Internet bezogen haben, waren es 2013 bereits 47,8 %. Bei Elektronik belaufen sich die aktuellen Zahlen auf 45 %.

Besonders wichtig sind russischen Konsumenten der Preis, die Vergleichbarkeit und eine professionelle Präsentation der Waren mit guten Bildern. Als Minuspunkt im russischen E-Commerce kann immer noch die geringe Akzeptanz der Bankkarte (nur von 15 % genutzt) und die mangelhafte Logistik, bei der es häufiger zum Verlust von Paketen kommt, genannt werden.

Optimierung für Baidu

Was die Optimierung für Baidu anbelangt, so ist ein neuer Artikel auf webcertain.com zu empfehlen. Im Folgenden ein kleiner Ausschnitt der im Artikel dargebotenen Tipps:

  • Eine chinesische Domain-Endung (.cn oder com.cn) sowie ein Hosting in China können als Must-Have bezeichnet werden und sind Grundlage eines jeden Ranking-Erfolgs.
  • Für die Keyword-Recherche empfehlen sich drei Tools: das Baidu Keyword Tool, das Aizhan Keyword Tool sowie Baidu Index. Letzteres ist ähnlich wie Google Trends und zeigt aktuelle Entwicklungen in bestimmten Industriebereichen auf.
  • Baidu konzentriert sich hauptsächlich auf die Startseite einer Domain. Unterseiten haben es schwer zu ranken. Somit sollten auch alle wichtigen Inhalte auf der Startseite zusammengefasst werden. Es sind maximal vier Verzeichnisebenen zu empfehlen.
  • Webseiten mit Pop-Ups sind ein absolutes No-Go und haben keinerlei Ranking-Chancen, da diese – laut Baidu – die User-Experience negativ stören.

Vermischtes

  • LeadUp! bietet Powerseminare für Frauen und kombiniert damit individuelles Karriere-Coaching mit Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Spezialisten verbindet Alexa Desch-Gerber komprimierte Inhalte mit Networking und schafft so praktischen Mehrwert für die Teilnehmerinnen. Am 24.06.2014 von 19-22 Uhr ist neben Philipp Westermeyer (bekannt durch die Online Marketing Rockstars) der Initiator von SEO-Trainee.de und SEO-Experte Patrick Klingberg bei dem Seminar “Online Marketing – jetzt kann ich mitreden” mit einer Site Clinic vor Ort.
  • „Content Strategist“ Mirko Lange lässt seine Eindrücke des KarlsCORE Public Events Revue passieren und stellt seine Folien zum Thema „Strategisches Content Marketing kann so viel mehr als nur ranken“ bei talkabout.de zur Verfügung. Auch Gesa hat hier ihre Erfahrungen festgehalten: Mini-Recap KarlsCore-Event.
  • Stichwort Heartbleed: Google möchte verschlüsselte Seiten bevorzugen – wird das der neue Rankingfaktor? Auf der SMX West sagte Matt Cutts, dass er es gerne sehen würde, wenn Google Seiten belohnen würde, die gute Sicherheitsregeln einsetzen. Im Rahmen einer Konferenz soll er weiter gesagt haben, dass sich die Google-internen Überlegungen zum Thema Verschlüsselung noch in einer frühen Phase befinden und zeitnah nichts geschehen wird. Aufgrund des Heartbleed-Bugs – einem Fehler in OpenSSL, durch den Teile des Arbeitsspeichers ausgelesen werden können – hat Google seine Hauptdienste gepatcht, damit diese nicht mehr verwundbar sind. Auf der linken Seite findet ihr einen Comic von XKCD, der den Heartbleed-Bug ganz einfach erklärt.

Heartbleed Erklärung

  • 48 % aller Verbraucher sind „always on“ – mit drei vernetzten Endgeräten, mehrmals am Tag und an verschiedenen Orten. Eine Studie der Vivaldi Partners Group teilt die attraktive Zielgruppe in verschiedene Typen ein und empfiehlt, die Customer Journey genau zu beobachten und auch Social Media Monitoring nicht außer Acht zu lassen. Auf haufe.de findet ihr eine deutsche Zusammenfassung.
  • Google Glass ist im Handel! Allerdings nur für 24 Stunden und nur in den USA. Am Mittwoch konnten Interessierte für 1.500$ die Datenbrille erstehen, die sonst nur ausgewählten Beta-Testern zur Verfügung steht. Es gibt leider keine Zahlen darüber, wie viele Brillen verkauft wurden, aber der Store schloss früher als geplant, da die begehrten Nasenfahrräder vergriffen waren.
  • Facebook veröffentlichte einen neuen Anti-Spam-Algorithmus, der den Müll in den Newsfeeds besser bekämpfen soll. Zukünftig werden Like-Baits, in denen offensichtlich um Likes gebettelt wird, automatisch erkannt und aus dem Feed entfernt. Ebenso verhält es sich mit spammigen Links in Beiträgen und Inhalten, die unnatürlich exzessiv geteilt werden.
  • Zu guter Letzt hat konversionskraft noch einige Praxistipps auf Lager, mit denen ihr in fünf einfachen Schritten gute Produkttexte erstellt. Lernt eure Kunden kennen und testet fleißig!

Veranstaltungen

Unter dem Motto: „Probleme erkennen – Lösungen finden“ findet in wenigen Wochen die SEMSEO statt; Deutschlands älteste Fachkonferenz für Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung. Bereits zum achten Mal teilen Experten am 8. und 9. Mai ihr Wissen mit den Teilnehmern. Zu den Referenten gehören beispielsweise Ex-Googler Kaspar Szymanski, Karl Kratz und Jens Fauldrath.

SEMSEO LogoZusätzlich zu den klassischen Vorträgen veranstaltet die ABAKUS Internet Marketing GmbH auch dieses Jahr die SEMSEO University, die am Vortag der Konferenz stattfindet. Dort gibt es die Möglichkeit, kostenlos Intensiv-Workshops zu besonderen Themen aus dem Bereich SEO und SEM zu besuchen und dabei wertvolle Praxistipps abzustauben. Die Themenbereiche reichen von Link- und Contentmarketing über Online-Marketing-Recht bis hin zu Affiliate und Pay-Per-Click. Auch die beliebte SEO-Klinik wird wieder stattfinden.

Und jetzt das Beste: Wir haben ein Ticket für euch! Um zu gewinnen, müsst ihr lediglich einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Sagt uns einfach, welcher Speaker oder Vortrag euch am meisten interessiert! Die Verlosung endet am Freitag, 25.04.2014. Dann ziehen wir einen Gewinner, den wir per E-Mail benachrichtigen.

Im Rahmen der Berlin Web Week findet außerdem am 7. und 8. Mai die tools statt. Bei der Mischung aus Konferenz und Ausstellung dreht sich alles um Digital Business und webbasierte Anwendungen.

Wir wünschen euch frohe Ostern und ein paar erholsame freie Tage!

Bis bald,

Sabine und die SEO Trainees

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Autor:In

27 Antworten

  1. Vielen Dank für die ausführlichen Infos zum Thema SEO. Ich arbeite mich gerade in das spannende Thema ein und habe so Deinen Blog entdeckt. Ich betreue die Website einer logopädischen Praxis und je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso spannender finde ich es.

  2. Für mich wären es Karl Kratz und Frank Fuchs mit „Future of Search“.
    Da a.) spannendes Thema, über welches sich viel spekulieren/vermuten lässt und b.) mit Karl Kratz ein sehr unterhaltsamer Referent.

    Würde daher auch gerne am teilnehmen 😉

  3. Hallo Sabine,

    schön, dass du hier die Studie von t3n erwähnt hast. Ich bin nämlich am überlegen, inwieweit der Aufbau eines Testportals Sinn macht und welche Aspekte ich hier berücksichtigen sollten. Jetzt bin ich ein wenig
    weiter in meinen Gedankengängen.

    Und ja, auch ich würde gerne an dem Gewinnspiel teilnehmen. Da ich bisher noch keinen Speaker live gesehen habe, fällt es mir schwer, hier einen Favoriten zu nennen. Mich würde aber der Vortrag von Florian Heister zum Thema Content Marketing interessieren.

  4. Vielen Dank für die tollen Infos hier die für mich sehr wertvoll sind. Das Thema SEO ist für mich eher neu aber super spannend und daher lese ich gerne bei euch nach 🙂

  5. Kurz vor Schluss reihe ich mich auch in die Verlosung ein.

    Mein Favorit ist Markus Hövener, den ich sehr gern mal live sehen möchte.

  6. Vielen Dank für den ausführlichen und informativen Artikel.
    Auch ich würde noch gerne an eurem Gewinnspiel teilnehmen, klingt sehr verlockend!
    Gruß Robert.

  7. Liebe Sabine,

    auch meinen Glückwunsch zu diesem recht ausführlichem Beitrag. Auch ich nehme natürlich die Gelegenheit mal wahr um mich an Eurem Gewinnspiel zur SEMSEO zu beteiligen.
    Bei den Speakern freue ich mich am meisten auf Kaspar Szymanski, den Rest kennt man ja (leider) schon…

    Grüße
    G-Bowski

  8. Sehr guter Wochenrückblick, wie immer 🙂 und ideal nach den ganzen Feiertagen, um vernünftig in die kurze Woche zu starten!

    Was die SEMSEO angeht, so würde ich gern den Felix Beilharz mal sehen. Wäre also super, wenn das klappt 🙂

    Gruß,
    André

  9. Vielen Dank für den super Wochenrückblick.
    Ich finde als Speaker auf der SEMSEO Jens Fauldrath besonders interessant. Aber auch der Vortrag von Anja Weitemeyer interessiert mich sehr.

  10. Hallo,

    vielen Dank für den interessanten Beitrag. Sehr schöner Content zum Thema. Besonders interessant die Studie zum Thema Kaufentscheidungen. Ich werde darüber nachdenken, auch für meine Seite Nutzerbewertungen einzuführen.

    Sportliche Grüße

  11. Ich denke aktuell wird insbesondere dieser Teil -Zitat: „Phase 2: Affinität zu einer Marke oder einem Produkt (affinity)“ – noch immer unterschätzt und oftmals nicht aussagekräftig involviert bzw. umgesetzt wenn es letztendlich um die Marketingstrategie geht, dieser Eindruck mag mein persönlicher sein, jedoch könnte meiner Meinung nach bei besserer Umsetzung eine höhere Präsenz sowie eine größere Kundenbindung erzielt werden.

    MfG, R.K.

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