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Content über Content

Der Titel „Content über Content“ ist in diesem Fall mehrdeutig. Auf der einen Seite stellt dieser Artikel natürlich selbst Content über das Thema Content dar, auf der anderen Seite dreht es sich im Internet und natürlich auch bei SEO zu einem großen Teil um das Erstellen von Content. Google legt dabei immer mehr Wert auf qualitativ hochwertige Inhalte bzw. lernt, solche immer besser zu erkennen. Wer da bei seiner Website nicht drauf achtet, der sollte schleunigst etwas ändern. Warum guter Content schon vor Googles Panda wichtig gewesen ist, was qualitativ guter Content eigentlich bedeutet und wie dieser zustande kommen kann, soll in diesem Artikel angesprochen werden.

Was ist Content?

Bot von Google
Text gefällt dem Bot

Als den Content einer Website bezeichnet man deren Inhalt. Damit sind landläufig Bilder, Videos und natürlich auch Text gemeint. Die Bots der Suchmaschinen erkennen bislang nur Text wirklich gut, weswegen Videos und Bilder erst durch einen sie beschreibenden Text für Google und seine Konkurrenten interessant werden. Die Bots lieben Text, aber dieser sollte nicht nur für sie geschrieben werden, doch dazu kommen wir noch. Zunächst werfen wir einen Blick darauf, was für Google und Co. in Bezug auf den Content einer Website wichtig ist.

Google will bessere SERPs

Es liegt nahe, dass die Macher einer Suchmaschine stets darum bemüht sind, dem Nutzer möglichst an erster Stelle der Suchergebnisse das für dessen Suchanfrage passendste Ergebnis zu liefern. Um das zu bewerkstelligen, muss Google aber erst mal lernen, relevante Websites zu erkennen. Einfach formuliert, zu diesem Zweck wurde der Algorithmus von den Entwicklern bei Google programmiert und aus eben demselben Zweck wird er einem regelmäßigen Update unterzogen. Ursprünglich wurden dabei in erster Linie die Backlinks der jeweiligen Seite beachtet. Der PageRank wurde zu einem entscheidenden Teil von der Anzahl der Links, die auf die Website verwiesen, bestimmt. Mittlerweile sind durch die erwähnten Updates noch weitere Kriterien hinzugekommen. So kommt es auch, dass früher aus Sicht des Bots von Google andere oder zum Teil auch weniger Kriterien für relevanten Content vorlagen als heutzutage. Das Ziel war und ist stets das gleiche: Die vom Nutzer wirklich gewünschten Suchergebnisse sollen diesem möglichst schnell präsentiert werden, statt dass er noch lange danach suchen muss.

Wie bereits erwähnt muss die Suchmaschine lernen, den jeweiligen Content als relevant zu erkennen. Hier war einst zu einem großen Teil die Keyworddichte entscheidend. So wurden von vielen Webseitenbesitzern Texte veröffentlicht, die für Menschen nahezu unlesbar waren, aber in denen das jeweilige Keyword sehr häufig vorkam. Stellt euch das mal bei einem Longtail-Keyword wie „Reiseversicherung Tarif günstig“ vor, das dann in jedem Satz eines 400 Wörter langen Artikels mindestens einmal vorkommt. Solchen Content hielt Google mal für relevant in Bezug auf das genannte Keyword, aber für die meisten Menschen ist dies bestimmt nie wirklich interessant gewesen. Nicht wenige suchmaschinenfreundliche Texte waren daher einige Zeit alles andere als benutzerfreundlich.

Die Suchmaschine gibt die Richtung vor

Die stete Überarbeitung des Algorithmus von Google führt für nicht wenige Seiten, wie aktuell anhand des Panda Updates zu sehen ist, zu einem drastischen Fall in den SERPs. Nicht nur der eigene Content steht dabei auf dem Prüfstand, sondern auch die Relevanz des Umfelds, in dem sich die Backlinks zu einer Seite finden lassen, wird immer wichtiger. Diese sollten nun ebenfalls für das jeweilige Keyword auch wirklich relevant sein und ein „Herr Keyword„, der in einem Blog mit den Worten „total Keyword, Keyword, Keyword, da keyword ich Keyword mit Link mit Keyword im Anchortext„, der wird auf Dauer nicht nur vom menschlichen Leser nicht mehr ernstgenommen werden. Google möchte den Internetnutzer zu gutem Content führen. Webseitenbetreiber sollten solche Inhalte bieten. Content is (und bleibt) king! Aber wie entsteht guter Content?

Relevanter und einzigartiger Inhalt ist kostbar

Euroscheine
Guter Content ist kostbar

Es gibt viele gute Artikel über die Kriterien von gutem Content für SEO wie auch diesen Beitrag über SEO für Google. Ein interessanter Artikel zu dem Thema ist kürzlich auf seokratie.de veröffentlicht worden. Dort wird die Frage nach den Kriterien für hochwertigen Content ebenfalls eindrücklich diskutiert. Es sei auch hier noch einmal angemerkt, dass es auf dem Weg zu gutem Content nicht schaden kann, an den menschlichen Leser mindestens im gleichem Maße zu denken wie an die Suchmaschine. Zum Beispiel sind die Lesbarkeit des Textes, eine verständliche Struktur und ein ansprechendes Format sowohl für SEO als auch für die Benutzerfreundlichkeit wichtig. Eine gute Möglichkeit, regelmäßig neue interessante Inhalte zu bieten, ist die Integration eines Blogs in die eigene Webpräsenz. Hierzu möchte ich euch auch den „besten Blogbeitrag der Welt“ empfehlen. 🙂

Das Betreiben eines Blogs macht das Verfassen von gutem Content gar nicht so schwer, könnte man denken. Regelmäßig schreibt der Blogbetreiber dann Artikel zu dem Thema seiner Seite, die für die Zielgruppe lesenswert sind. Dieser Content sollte zudem sinnvoll strukturiert sein, so dass Titel, Beschreibung und Zwischenüberschriften sowohl der Suchmaschine als auch dem menschlichen Leser gleich vermitteln, worum es geht, oder letzteren wenigsten neugierig auf den weiteren Beitrag machen. Wer nun aber neben seinem Blog noch eine Menge weiterer Arbeit hat oder gar mehrere Internetseiten betreibt, die regelmäßig neuen Content benötigen, der kann hier schon so manches Mal unter Druck geraten. Einzigartiger, guter Content lässt sich nicht mal eben runterschreiben. Eine Möglichkeit, diesem Druck zu begegnen, besteht darin, extra Leute zu beschäftigen, die Content produzieren, ein weiterer Weg ist der Einkauf von Content bei externen Anbietern und zudem gibt es noch die Möglichkeit einer etwas anderen Art von Contentbait.

Contentbait oder Contentbait

Der Begriff „Contentbait“ meint klassischerweise die Produktion von so gutem Content, dass Besucher dadurch auf die eigenen Seiten gelockt werden. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Art von Linkbait in dem Sinne, dass es dabei ebenfalls ein besonders witziger oder interessanter, einzigartiger Content ist, der die Websitebesucher dazu bringen soll, die betreffende Seite zu verlinken.

Vorbereitung des Köders
Sorgfältig mit dem Köder umgehen

Die Art von Contentbait, die ich nun aber meine, hat zwar auch etwas mit einem Linkbait gemein, jedoch eine andere Komponente. Hier geht es nicht darum, mit gutem Content Leser anzulocken, sondern diese beispielsweise mittels eines Gewinnspiels dazu zu bringen, selbst relevanten Content zu erstellen. So etwas passt sicherlich nicht zu jedem Blog und auch wenn es passt, kann man diese Art von Contentbait nicht ständig einsetzen. Ein Informationsportal zum Thema Beerdigungen hätte vielleicht Probleme dabei, diese Maßnahme umzusetzen. In anderen Fällen erspart eine solche Methode dennoch viel Arbeit und bietet neue kreative Möglichkeiten. Ein Beispiel für einen solchen Cotentbait wäre ein Aufruf zu Videogrüßen, die dann aber suchmaschinenfreundlich noch von dem Seitenbetreiber oder seinen Mitarbeitern in Text eingebunden werden sollten. Ein anderes Beispiel wäre ein Gewinnspiel, für das jeder Teilnehmer einen Text nach bestimmten Vorgaben verfassen muss. Natürlich gibt es hier Parallelen zum bekannten Gastartikel, der aber in vielen Fällen nur von Autoren geschrieben wird, die selbst einen Blog betreiben. Während sich der hier beschriebene Contentbait auch an Besucher der Website richtet, die selbst keine eigene Seite im Internet betreiben. Der Seiteninhalt, der auf diese Weise gewonnen wird, muss zwar in der Regel noch einmal redigiert, formatiert und/oder mit Bildern und dergleichen verziert werden, er ist dafür aber in den meisten Fällen relevant und entspricht in der Regel dem Geschmack der Leser.

Der König ist sozial

Das Mantra „Content is king“ gilt in Verbindung mit der steigenden Bedeutung der Social Networks mehr noch als zuvor, wie unter anderem schon auf gruenderszene.de festgestellt worden ist. Die Nutzer von Twitter und Facebook lassen sich kaum durch einen Stellenplatz weit oben auf ihren Pinnwänden oder Nachrichtenseiten dazu bewegen, eine Seite zu besuchen. Der Inhalt der Seite muss dort schon Unterhaltung oder Information versprechen, wohingegen ein guter Platz im Ranking Googles schon allein zum Seitenbesuch verführen kann. Das derzeit nahezu überall im Online Marketing diskutierte Thema Social Media unterstreicht somit die Regentschaft des Contents auf ein Neues.

Kritik am praktischen Beispiel

Stein
Bist Du ohne Sünde?

Stellt dieser Artikel über Content guten Content dar? Wie sieht es mit der Relevanz, der Information und dem Unterhaltungswert aus? Schließlich möchte ich etwas lernen und dabei nicht nur den Bots sondern vor allem auch euch Lesern etwas bieten, daher ist konstruktive Kritik herzlich willkommen. Doch nur wer ohne Contentsünde ist, werfe den ersten Stein! 😉

Gehaltvolle Grüße Olaf und die SEO-Trainees

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Autor:In

29 Antworten

  1. Der liebe Olaf musste ja auch seine zig „Contents“ mit genügend Text umrunden, damit Fräulein Google nicht böse wird.
    Aber zu der Artikellänge-Thematik… Ich persönlich steh auch nich unbedingt auf zu viel Geschwafel, aber das liegt wohl eher daran, dass ich meine Zeit nicht mit Geschwafel verballern will. Wenn ich Infos suche, dann will ich sie schnell gefunden und inhaliert wissen ^^
    Salut.

  2. Pingback: Was tun beim Panda-Update? ─ Der Panda-Trainee klärt auf | SEO Trainee - Ab hier geht´s nach oben
  3. Danke, sehr interessanter Artikel.
    Bei diesen Content-Tipps wird aber praktisch immer nur auf Text-Content Bezug genommen. Ich bin Fotograf und daher besteht natürlich ein Großteil meines Contents aus Bildern.
    Ich weiß, alt-Texte sind eine Maßnahme, und ich versuch auch, auf den Seiten mit den Bildstrecken zumindest etwas Text zu schreiben, aber es stehen nunmal die Bilder auf einer Fotowebsite im Vordergrund.
    Nun würde mich interessieren, wie man sonst noch relevanten und SEO-nützlichen Content auf einer Fotowebsite umsetzen kann.

    Danke, ciao Markus

  4. Pingback: 7 Schritte um mit SEO-Praktiken ein Date zu bekommen | SEO Trainee - Ab hier geht´s nach oben
  5. Hallo… sehe es eigentlich auch so, dass es kein „zu lang“ für Artikel gibt… klar ist es nervig, wenn jemand die ganze Zeit um den heißen Brei herumredet und das eigentlich Interessante in ein oder zwei Sätzen gesagt wird, aber wenn der Content auch wirklich „Content“ ist, ist länger meiner Meinung nach auch besser…

    1. Hallo David,

      danke für Deinen Kommentar!
      Ich hoffe, den heißen Brei nicht zu lange umrundet zu haben. 😉

      Beste Grüße, Olaf

  6. mmmmmh. Definiere „genügend“ in „Man sollte aber nciht vergessen, dass es auch noch immer genügend Leute gibt, die einen guten Artikel wirklich lesen.“

    Statistiker sagen, dass etwa nur ein Viertel der Texte im Web nur überhaupt gelesen wird. Und etwa sechs Prozent zuende.

    Und an den Leser, der einen längeren Artikel vorne anfängt und am Ende aufhört, glauben ja nicht einmal mehr die Print-Redaktionen.

    Wie gesagt: Es kommt halt darauf an, was man unter „genügend“ versteht 😉

    Das soll NICHT heißen, dass lange Artikel schlecht sind. Gar nicht, im Gegenteil. Aber ich würde die immer so strukturieren, dass jeder an der Stelle einsteigen kann, wo er möchte und trotzdem noch was mit nimmt…

    1. Als gutes Beispiel passt hier meiner Meinung nach der Artikel Social Media Monitoring – Teil 1 von Kerstin. Mit 994 Wörtern ist dieser Beitrag ebenfalls nicht unbedingt kurz. Es handelt sich dabei um den Artikel auf SEO-Trainee.de, der im April am meisten gelesen worden ist. Er lockte 1.256 „unique visitors“, die im Schnitt 21 Minuten und 22 Sekunden auf der Seite blieben, sich also mit hoher Wahrscheinlichkeit alles aufmerksam durchgelesen haben.
      Bis heute sind dort weiterhin ca. 30 Besucher am Tag zu verzeichnen, die im Durchschnitt 12 Minuten und 21 Sekunden auf der Seite verweilen.

      Sicher ist Kerstins gute Strukturierung ebenfalls einer der Gründe für den Erfolg des Artikels.

      Beste Grüße, Olaf

    1. In meinen Augen kommt es noch erheblich mehr auf die Zielgruppe an, will ich nur einen kleinen schnellen Informationshappen präsentieren? Dann ist sicher in erster Linie an die scannenden Blicke zu denken. Man sollte aber nciht vergessen, dass es auch noch immer genügend Leute gibt, die einen guten Artikel wirklich lesen.

      Wenn also jemand auf eine Seite kommt weil ihn die Überschrift oder ein Link bei Twitter gelockt haben und ihn das Thema interessiert, dann wird er vermutlich auch bereit sein den Text zu lesen, wenn er etwas länger ist. Natürlich nur bei passender Qualität.

      Wenn ich aber auf Besucher aus den Suchmaschinen spekuliere, die bei einem Schlüsselbegriff nach einer schnellen Hilfreichen Antwort suchen, dann sollte der Text natürlich sehr zielgerichtet sein und das finden der Information auch mittels kurzem Überblick ermöglichen.

  7. Wichtig und auf jeden Fall sinnvoll ist es, lange Texte zu strukturieren. Dabei verfolgt jeder seinen eigenen Stil, und auch das macht für mich den Charme eines Blogs aus: Die einen setzen auf humorvolle Zwischenüberschriften, andere wollen möglichst präzise wiedergeben, was den Leser im folgenden Absatz erwartet. Beides macht es dem Leser leichter, die Konzentration für das Lesen eines längeren Artikels beizubehalten.

  8. Interessante Frage: wie lang darf ein Artikel sein. Es stimmt zwar, dass Twitter und Co. das Leseverhalten verändern. Aber deswegen muss man nicht zwingend kurz schreiben. Es kommt auf den Inhalt an, den man transportieren will.
    Und ich lese lieber einen langen, zusammenhängenden Artikel als künstliche Artikelserien, durch die man sich erst durchklicken muss.
    Abgesehen davon glaube ich, dass es aus SEO-Sicht sowieso sinnvoll ist, lange Artikel zu schreiben. Denn die haben im Ranking viel mehr Potential.

    1. Hi,

      Google wird seine Rankingkriterien bezüglich der Länge des Textes den neuen Lesegewohnheiten anpassen müssen. Dass lange Texte tendentiell besser ranken, könnte irgendwann also nicht mehr so sein…

      Über Anzahl Wörter/Time on Site lässt sich erkennen, ob ein Text überhaupt gelesen wird.

      Grüße

      Gretus

  9. An der Länge habe ich nicht wirklich etwas auszusetzen,.. ich gebe zu, den Artikel inkl. der Kommentarer gelesen zu haben – vollständig! 😉

    Vielleicht wäre dieser Artikel der Beginn einer Artikelserie? Ich würde es begrüßen, wenn mehr dieser Artikel auf SEO-Trainee existieren. Mir geht oftmals die Ideen für guten Content aus – vielleicht wäre das ein Einstieg für dich @Olaf?..

    Weiter so..
    lg, Marcus

    1. Hallo Marcus, danke für die Anregung! Eine Artikelserie über Content (Ideen, Produktion, etc.) wäre auch für mich interessant. Da komme ich vielleicht drauf zurück. 🙂

      Beste Grüße, Olaf

  10. Hallo,

    in Bezug auf die Länge muss ich Eric zustimmen. Twitter und Co. haben zu einem komplett anderen Leseverhalten geführt, lange Artikel werden kaum noch komplett gelesen.

    Baut in einigen Eurer nächsten Artikel mal einige Testlinks ein (Wenn Du bis hier gelesen hast, bitte diesen Link klicken). Wäre eine nette Studie, insbesondere in der Mitte eines längeren Artikels dürften die Links nur noch selten geklickt werden…

    Grüße

    Gretus

    1. Ja, das Problem des Scannens ist mir bewusst. Aber statt auf kürzere Artikel zu setzen, halte ich es bei einigen Themen für eher angebracht, die Beiträge dazu zwar lang zu halten, dafür aber aufzulockern. In Teilen ist mir das hoffentlich auch hier gelungen.

      Die Idee mit den Testlinks finde ich spannend. Danke für den Tipp!

      Beste Grüße, Olaf

  11. Na ja, das kommt auf das Bild an…

    Aber z.B. bei dem Köderbild hast du geschrieben „Sorgfältig mit dem Köder umgehen“ – das könnte auch heißen „Nach Links angeln: Wichtig ist, dass der Köder gut schmeckt“. oder so, ist nicht besonders clever, aber du weißt, was ich meine. Oder?

    eric

  12. Schöner Artikel. Aber wenn du schon danach fragst, ob das wirklich, wirklich guter Content ist, will ich ein paar Punkte anführen, die das m.M. nach noch verbessern können:

    – Der Beitrag ist zu lang. Das wollen SEOs immer nicht hören. Aber so viel Text ist nicht nötig und wird auch nicht gelesen. Jedenfalls von den meisten.
    – Und wenn schon so lang (wenn man viel zu sagen hat, wie in diesem Fall muss das ja auch so sein), dann würde ich den Inhalt noch besser strukturieren und vielleicht oben eine kleine Anchor-Navigation hinbauen.
    – Die Überschriften dürften etwas mehr erklären. Dann kommen auch die Scanner und Skimmer schnell dorthin, wo sie hin wollen und leden halt das, was sie noch nicht wissen bzw. was sie interessiert.
    – Aufzählungen sind immer eine super Idee.
    – Bildunterschriften werden definitiv gelesen. Deine sind recht unterhaltsam – aber wenn sie ein Bit Information mehr beinhalten würden, könntest du die Leser noch mehr rein ziehen.
    – Schrift größer oder Spalten schmaler. Solch lange Zeilen brauchen sehr viel Konzentration. Probiere es mal aus…
    – Und am Ende des Beitrags? Wie geht es weiter? Genau: am besten mit Related Content.

    Aber das ist wirklich nur konstruktiv gemeint. Wenn du dich bei uns bewerben würdest, hättest du sehr gute Chancen 😉

    Grüße
    eric

    1. Danke für das Kompliment und die Tipps zur Verbesserung!
      Besonders einleuchtend finde ich die Anmerkungen bezüglich der Überschriften und der Aufzählungen. Da muss ich mehr drauf achten.
      Welche Informationen noch in die Bildüberschriften in diesem Artikel kommen könnten, ist mir allerdings nicht ganz klar. Hattest Du da etwas bestimmtes im Sinn?

      Beste Grüße, Olaf

  13. An sich ein intersanter Artikel. Nur das Keyword: Content kommt eindeutig zu oft vor. (Vorsicht vor dem stuffing)
    Mario

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